InselMagazin: Faszinierende Geschichte & Geschichten

Raue Wellen und riskante Riten: Ein tiefer Einblick in die gefährliche Brandung von Teneriffa 

Die Kraft und Schönheit des Meeres machen die Insel zu einem beliebten Ziel für Surfer, Schwimmer und Wassersportbegeisterte. Doch was auf den ersten Blick paradiesisch wirkt, birgt unterschätzte Risiken. Die Gewässer rund um Teneriffa gelten als anspruchsvoll und potenziell gefährlich.

Gran Canaria: Deine persönlichen Tipps für einen unvergesslichen Urlaub 

Gran Canaria ist mehr als nur Sonne und Strand – die Insel überrascht mit einer Vielfalt, die Du auf dieser kleinen Fläche vielleicht gar nicht erwarten würdest.
Willkommen auf dem „Miniaturkontinent“ im Atlantik!

Überlebens-Spanisch – Wichtige Wörter und Phrasen für deinen Urlaub 

Planst du eine Reise nach Teneriffa oder eine der anderen Kanarischen Inseln? Dann lohnt es sich, ein paar spanische Grundbegriffe zu kennen.

Mit meinem „Überlebensspanisch“ wirst du nicht nur durchkommen – du wirst souverän Café con leche bestellen können, nach dem besten Restaurant fragen und vielleicht sogar ein bisschen Smalltalk meistern...

Die Schlachten um Teneriffa: Die Geschichte von La Matanza de Acentejo und La Victoria de Acentejo 

Die kastilische Eroberung der Kanarischen Inseln im 15. Jahrhundert war ein langwieriger und komplexer Prozess. Auf Teneriffa leisteten die Guanchen, die indigene Bevölkerung, erbitterten Widerstand gegen die spanische Krone. 
1494 und 1495 kam es zu entscheidenden Schlachten bei Acentejo und Aguere. Diese prägten nicht nur das Machtgefüge der Insel, sondern auch die heutige Ortsbenennung: La Matanza de Acentejo („das Massaker“) und La Victoria de Acentejo („der Sieg“).

Gran Canaria zu Fuß entdecken – Meine liebsten Wanderrouten auf der Insel 

Gran Canaria ist nicht einfach nur eine Insel. Für mich ist sie ein Stück wildes, raues Herz mitten im Atlantik – voller Kontraste, Wärme, Höhen und Tiefen.
Wer nur an Strände denkt,
verpasst das Beste!

La Orotava – Tradition, Geschichte und Natur im Herzen Teneriffas 

La Orotava ist kein Ort, den man einfach besucht – man erlebt ihn. Eingebettet in das saftig-grüne Orotava-Tal im Norden Teneriffas, zählt diese Stadt zu den charmantesten und geschichtsträchtigsten Ecken der Insel. Kopfsteinpflaster, prunkvolle Herrenhäuser mit kunstvoll geschnitzten Holzbalkonen, tropische Gärten und der Teide, der allgegenwärtig über dem Tal thront – La Orotava ist wie gemacht für Reisende, die das authentische Teneriffa entdecken wollen.

La Tahonilla – Zentrum für Artenschutz und ökologische Wiederherstellung auf Teneriffa 

Teneriffa ist nicht nur ein Ort landschaftlicher Schönheit, sondern auch ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Zwischen dichten Lorbeerwäldern, zerklüfteten Küsten und vulkanischem Hochland gedeihen Pflanzen und Tiere, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Damit dieses Naturerbe nicht verloren geht, braucht es engagierte Orte wie La Tahonilla – ein Zentrum, das sich seit Jahrzehnten dem Schutz, der Pflege und der Wiederherstellung einheimischer Arten widmet.

Von der Gärtnerei zum Naturschutzzentrum

La Palmadie grüne Perle der Kanaren zwischen Vulkanen und üppigen Wäldern

La Palma gehört zu den landschaftlich vielfältigsten Inseln der Kanaren. Mit ihrer üppigen Natur und den historischen Schätzen bietet sie ein einzigartiges Reiseziel für alle, die Natur und Kultur erleben möchten.
entdecke mit mir viele Facetten La Palmas ►

Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 21.05.2025 aktualisiert.

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San Borondón – Die verschwundene Insel der Kanaren

San Borondón – Die verschwundene Insel der Kanaren

Ein Mythos zwischen Himmel und Meer, Glaube und Geografie

Im weiten Atlantik, westlich der Kanarischen Inseln, liegt oder lageine Insel, die viele gesehen, aber niemand betreten hat: San Borondón. Seit dem Mittelalter fasziniert diese geheimnisvolle „achte Insel“  (damals!) Abenteurer, Seefahrer und Forscher gleichermaßen. Sie erscheint am Horizont mit Bergen und Tälern – nur um dann spurlos zu verschwinden. War sie ein Trugbild, eine göttliche Fata Morgana oder das Echo einer tieferen Sehnsucht nach dem Paradies?

Thor Heyerdahl und die Pyramiden von Güímar:

Thor Heyerdahl und die Pyramiden von Güímar:

Ein persönlicher Blick auf ein ungelöstes Rätsel Teneriffas

Manchmal stolperst Du auf Reisen über Dinge, die nicht in Deinen Kopf passen wollen. Nicht, weil sie zu groß oder zu fremd wären – sondern weil sie scheinbar nicht dorthin gehören. Die Pyramiden von Güímar auf Teneriffa sind genau so ein Fall. Sechs stufenförmige Bauwerke, unscheinbar auf den ersten Blick, aus dunklem Lavagestein errichtet. Kein Sand, kein Pharao, keine Sphinx. Und doch: Sie lassen Dich nicht los.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich zum ersten Mal von ihnen hörte – beiläufig, fast wie von einem schlechten Scherz. „Pyramiden? Auf Teneriffa? Die haben Bauern gebaut, um ihre Felder zu räumen.“ So einfach? Oder vielleicht zu einfach?

Genau das fragte sich wohl auch Thor Heyerdahl, ein Mann, der sein ganzes Leben damit verbrachte, einfache Erklärungen infrage zu stellen.

Wie Spanien die Kanarischen Inseln eroberte – Eine Reise durch Geschichte, Widerstand und Wandel

Wie Spanien die Kanarischen Inseln eroberte – Eine Reise durch Geschichte, Widerstand und Wandel

Wenn Du an die Kanarischen Inseln denkst, hast Du wahrscheinlich zuerst Sonne, Strände und vielleicht das milde Klima im Kopf. Urlaub, Ruhe, Meerblick. Doch diese Inseln, die heute als europäisches Paradies im Atlantik gelten, haben eine Vergangenheit, die alles andere als friedlich war.

Hinter dem Postkartenbild liegt eine Geschichte, die von Entdeckungen, Kämpfen, kulturellen Umwälzungen und der Begegnung zweier völlig verschiedener Welten erzählt. Die kastilische Eroberung der Kanaren im 15. Jahrhundert war ein langwieriger und teils blutiger Prozess. Sie veränderte das Leben der Ureinwohner für immer – und legte den Grundstein für das, was die Inseln heute sind.

Ich nehme Dich mit auf eine Zeitreise: in die Epoche vor der Eroberung, zu den Guanchen – den ersten Bewohnern der Kanaren – und durch die Jahrzehnte, in denen die spanische Krone nach und nach die Kontrolle über jede einzelne Insel übernahm.

Von Vulkanen und Arepas: Wie Teneriffa und Venezuela einander fanden

Von Vulkanen und Arepas: Wie Teneriffa und Venezuela einander fanden

Manchmal zeigt sich Geschichte nicht in Zahlen oder Daten, sondern in Aromen, Klängen und Geschichten. Die Verbindung zwischen Teneriffa und Venezuela ist eine solche Geschichte – voller Sehnsucht, Musik und improvisierter Kochkunst. Vielleicht hast Du selbst schon ein Stück davon gekostet, ohne es zu wissen.

Garachico 1706 – Der Tag, an dem der Berg Feuer spuckte

Garachico 1706 – Der Tag, an dem der Berg Feuer spuckte

Stell Dir vor, Du wachst auf, hörst ein tiefes Grollen in den Bergen hinter Dir. Die Luft riecht nach Schwefel, feine Asche wirbelt durch die engen Gassen. Als Du zum Himmel blickst, steigt schwarzer Rauch aus den Hängen der Montaña de Trevejo auf – dort, wo es gestern noch ruhig war. Es ist der 5. Mai 1706, und Du stehst am Beginn einer der größten Naturkatastrophen, die Teneriffa je erlebt hat.

Die Kartoffelrevolution von 1846 – Aufstand gegen Hunger und Ungleichheit auf Teneriffa

Die Kartoffelrevolution von 1846 – Aufstand gegen Hunger und Ungleichheit auf Teneriffa

Hintergrund: Eine Krise trifft die Insel: Im Jahr 1846 wurde die Landwirtschaft auf Teneriffa – besonders in den fruchtbaren Gebieten rund um La Orotava, Realejo Alto und Bajo sowie Icod de los Vinos – von einer schweren Erntekrise getroffen. Die Kartoffelernte brach fast vollständig zusammen, vermutlich durch dieselbe Pilzkrankheit (Phytophthora infestans), die auch in Irland zur „Great Famine“ führte.

Die Folgen: Hunger, Arbeitslosigkeit und Preisexplosionen bei Grundnahrungsmitteln. Während sich Großgrundbesitzer und Händler mit Vorräten eindeckten oder exportierten, litten Tagelöhner und Kleinbauern unter echter Not. Die soziale Ungleichheit spitzte sich zu.

Schatten über dem Paradies: Teneriffa unter der Franco-Diktatur

Schatten über dem Paradies: Teneriffa unter der Franco-Diktatur

Die Franco-Diktatur (1939–1975) hat das moderne Spanien tief geprägt – und auch auf Teneriffa und den übrigen Kanarischen Inseln dunkle Spuren hinterlassen. Politische Unterdrückung, kulturelle Zensur und soziale Kontrolle bestimmten den Alltag. Was heute als Urlaubsparadies gilt, war einst ein Schauplatz von Angst, Schweigen und – trotz allem – stillem Widerstand. Dieser Beitrag beleuchtet die spezifischen Auswirkungen der franquistischen Herrschaft auf Teneriffa: ihre Mechanismen, die Repression – und den Mut derjenigen, die sich ihr entgegengestellt haben.

Von Guanchen bis Globalisierung: Die faszinierende Geschichte Teneriffas

Von Guanchen bis Globalisierung: Die faszinierende Geschichte Teneriffas

Teneriffa blickt auf eine vielschichtige Geschichte zurück – von der frühen Besiedlung durch nordafrikanische Völker über die kastilische Eroberung bis hin zur Entwicklung zu einem globalen Tourismusziel. Diese Vergangenheit hat das kulturelle, soziale und wirtschaftliche Gesicht der Insel entscheidend geprägt. Die Geschichte Teneriffas ist nicht nur eine Abfolge historischer Ereignisse, sondern auch ein Spiegel der Anpassungsfähigkeit und kulturellen Vielfalt seiner Bewohner.

Teneriffas verborgene Vergangenheit: Wer lebte vor den Guanchen?

Teneriffas verborgene Vergangenheit: Wer lebte vor den Guanchen?

Jahrzehntelang galt als gesichert, dass die Guanchen – die Ureinwohner Teneriffas – die ersten menschlichen Siedler der Insel waren. Doch neue Erkenntnisse aus Archäologie, Genetik, Anthropologie und Radiokarbondatierung zeichnen ein differenzierteres Bild. Hinweise verdichten sich, dass bereits vor der Ankunft der Guanchen Menschen auf Teneriffa lebten – vermutlich mit anderen kulturellen Merkmalen und möglicherweise eigenständigen Migrationswellen aus Nordafrika. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedenen wissenschaftlichen Hinweise auf eine prähistorische Besiedlung Teneriffas vor den Guanchen.

Die Guanchen – Ureinwohner Teneriffas und ihr verborgenes Erbe

Die Guanchen – Ureinwohner Teneriffas und ihr verborgenes Erbe

Teneriffa ist nicht nur ein Ort für Sonne und Vulkane. Die größte Kanarische Insel war einst Heimat einer Kultur, die lange vor der Ankunft der Spanier existierte – der Guanchen. Sie lebten über Jahrhunderte isoliert, entwickelten eigene Traditionen, eine einzigartige Sprache und ein tief verwurzeltes Glaubenssystem. Wer heute auf der Insel unterwegs ist, kann vielerorts Spuren dieser frühen Zivilisation entdecken.

Der Widerstand der Guanchen in Masca: Zwischen Geschichte und Legende

Der Widerstand der Guanchen in Masca: Zwischen Geschichte und Legende

Die Geschichte der Guanchen ist eng mit der rauen Geografie und den tief verwurzelten Traditionen der Insel verbunden. Einer der Orte, an dem ihr Widerstand gegen die spanischen Eroberer besonders lebendig geblieben ist, ist das abgelegene Dorf Masca im Teno-Gebirge. Heute ist Masca nicht nur ein beliebtes Wanderziel, sondern auch ein Symbol für die letzte Phase des guanchischen Widerstands – eine Geschichte, in der gesicherte historische Fakten auf lokale Legenden und Mythen treffen.

Die Schlachten um Teneriffa: Die Geschichte von La Matanza de Acentejo und La Victoria de Acentejo

Die Schlachten um Teneriffa: Die Geschichte von La Matanza de Acentejo und La Victoria de Acentejo

Die kastilische Eroberung der Kanarischen Inseln im 15. Jahrhundert war ein langwieriger, militärisch und politisch komplexer Prozess. Besonders auf Teneriffa, der größten Insel des Archipels, leisteten die Guanchen, die indigene Bevölkerung, erbitterten Widerstand gegen die Truppen der spanischen Krone. Die entscheidenden Auseinandersetzungen fanden in den Jahren 1494 und 1495 in Acentejo und Aguere statt. Diese Schlachten veränderten nicht nur das Machtgefüge der Insel, sondern hinterließen auch in der heutigen Ortsbenennung sichtbare Spuren: La Matanza de Acentejo („das Massaker“) und La Victoria de Acentejo („der Sieg“).

Die Iglesia de San Marcos in Icod de los Vinos: Ein Fenster zur Geschichte und Kultur Teneriffas

Die Iglesia de San Marcos in Icod de los Vinos: Ein Fenster zur Geschichte und Kultur Teneriffas

Die Iglesia de San Marcos in Icod de los Vinos ist mehr als nur ein religiöses Bauwerk; sie ist ein kulturelles und historisches Juwel der Kanarischen Inseln. Ihre Mauern erzählen Geschichten aus Jahrhunderten, ihre Kunstwerke spiegeln die Hingabe und Kreativität der Gläubigen wider, und ihre Architektur vereint verschiedene Stile und Einflüsse. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Geschichte, Architektur, Kunst und kulturelle Bedeutung dieser beeindruckenden Kirche ein.

Piratenangriffe auf Teneriffa im 16. Jahrhundert

Piratenangriffe auf Teneriffa im 16. Jahrhundert

Im Verlauf des 16. Jahrhunderts sah sich Teneriffa wiederholt Angriffen durch Piraten und Freibeuter ausgesetzt. Die strategische Lage der Insel als Zwischenstation auf dem Seeweg zwischen Europa, Afrika und der Neuen Welt machte sie zu einem attraktiven Ziel für Plünderer, die auf schnelle Beute, Sklaven und Einfluss aus waren. Besonders die Stadt Adeje, gelegen im Südwesten Teneriffas, wurde mehrfach von Piraten heimgesucht und steht exemplarisch für die Bedrohung, der sich viele Küstengemeinden jener Zeit ausgesetzt sahen.

François Le Clerc: Das abenteuerliche Leben des Piraten „Jambe de Bois“

François Le Clerc: Das abenteuerliche Leben des Piraten „Jambe de Bois“

In einer Epoche, geprägt von erbitterten Machtkämpfen zwischen europäischen Kolonialmächten und der blutigen Erschließung der Neuen Welt, sticht die Gestalt François Le Clercs – besser bekannt als Jambe de Bois („Holzbein“) – besonders hervor. Als einer der ersten französischen Freibeuter, der die Karibik unsicher machte, wurde Le Clerc berühmt-berüchtigt für seine kühnen Überfälle, sein strategisches Geschick – und seine auffällige körperliche Behinderung. Dieser Artikel zeichnet sein Leben und Wirken nach, mit besonderem Augenmerk auf seinen spektakulären Angriff auf die kanarische Stadt Adeje auf Teneriffa – ein Beispiel für seine Furchtlosigkeit und taktische Raffinesse.

Amaro Pargo: Das Leben und die Legende eines berühmten spanischen Freibeuters

Amaro Pargo: Das Leben und die Legende eines berühmten spanischen Freibeuters

Amaro Pargo, mit vollem Namen Amaro Rodríguez Felipe y Tejera Machado, wurde am 3. Mai 1678 in San Cristóbal de La Laguna auf der kanarischen Insel Teneriffa geboren. Er zählt zu den schillerndsten Persönlichkeiten der spanischen Seefahrtsgeschichte und ist bis heute eine legendäre Figur auf den Kanaren. Als Freibeuter, Kaufmann und Wohltäter vereinte er scheinbar widersprüchliche Rollen und hinterließ ein reiches kulturelles Erbe, das zwischen Historie und Legende oszilliert.

Die Schlacht von Santa Cruz de Tenerife (1797)

Die Schlacht von Santa Cruz de Tenerife (1797)

Im Sommer des Jahres 1797 wurde die ruhige Inselhauptstadt Santa Cruz de Tenerife Schauplatz einer der spektakulärsten, wenn auch wenig erfolgreichen Unternehmungen der britischen Marine. Die Schlacht von Santa Cruz de Tenerife, angeführt vom berühmten Admiral Horatio Nelson, war Teil einer größeren Strategie Großbritanniens, die globalen Versorgungs- und Handelslinien seiner Gegner im Zuge der Koalitionskriege gegen das revolutionäre Frankreich zu stören.

Guayota und Magec – Ein Epos aus Licht und Dunkelheit

Guayota und Magec – Ein Epos aus Licht und Dunkelheit

Tief im Herzen der Insel Teneriffa verbirgt sich eine faszinierende Welt aus alten Mythen und Legenden. Die Schöpfungsgeschichte der Guanchen, der Ureinwohner dieser magischen Insel, erzählt von mächtigen Göttern, dunklen Mächten und dem ewigen Kampf zwischen Licht und Finsternis.

Hier begegnet dir die Geschichte von Guayota und Magec – ein Epos von Schöpfung, Zerstörung und Wiedergeburt. Eine Legende, die nicht nur Teneriffas Landschaft geprägt hat, sondern auch das kulturelle Gedächtnis der Insel bis heute durchzieht.

„Die Guanchen sprachen Althochdeutsch – und Atlantis war in Bayern“

„Die Guanchen sprachen Althochdeutsch – und Atlantis war in Bayern“

Wie Erhard Landmann die Sprachwissenschaft auf links zieht – oder ihr wenigstens kräftig ins Ohr flüstert

Wenn du glaubst, die Linguistik sei ein trockenes Feld voller Grammatikregeln, Lautverschiebungstabellen und Bibliotheken voller Fachliteratur, dann hast du noch nie von Erhard Landmann gehört. Denn Landmann hat die akademische Spielwiese verlassen und spielt jetzt Frisbee mit den Gesetzmäßigkeiten der Sprachgeschichte. Sein 1993 erschienenes Buch „Weltbilderschütterung“ ist keine Studie – es ist ein Manifest. Eine Art Reisebericht aus einem Paralleluniversum, in dem Althochdeutsch die Sprache der Welt war, Pyramiden als Runentexte gelesen werden und die alten Guanchen offenbar Goethe zitieren konnten, lange bevor der geboren wurde.

Die Legenden von Teneriffa: Gara und Jonay

Die Legenden von Teneriffa: Gara und Jonay

Willkommen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Guanchen. Ihre Geschichte und ihre Mythen sind ein fester Bestandteil der kulturellen Identität Teneriffas und geben dir spannende Einblicke in eine längst vergangene Zeit.

Eine der bekanntesten Legenden ist die tragische Liebesgeschichte von Gara und Jonay – eine Geschichte, die oft als kanarische Version von Romeo und Julia beschrieben wird. Doch das kulturelle Erbe der Guanchen ist noch vielschichtiger, geprägt von zahllosen Erzählungen, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden.

Wo selbsternannte Historiker auf Atlantis' Spuren wandeln

Wo selbsternannte Historiker auf Atlantis' Spuren wandeln

Ein Paradies für Sonnenanbeter – und Geschichtsakrobaten
Teneriffa, diese schroffe Schönheit im Atlantik, zieht nicht nur Urlauber mit Vorliebe für Sangría und Sonnenbrand an, sondern auch eine ganz besondere Spezies: Hobbyhistoriker mit Atlantis-Komplex. Wer glaubt, die Pyramiden von Gizeh seien das Epizentrum absurder Theorien, der hat noch keinen Nachmittag im Internet-Forum „Atlantis war auf Teneriffa!!!1!“ verbracht.

Hier wandeln sie, die selbsternannten Chronisten der Wahrheit – mit Google Maps, Platons gesammelten Werken (übersetzt von einem obskuren Blog), und einer unerschütterlichen Überzeugung, dass die Welt sie einfach noch nicht verstanden hat. Dass sie selbst keine Ahnung von Archäologie haben? Nebensache. Dafür gibt’s YouTube.

Design mit Erfahrung – Print und Web aus einer Hand

Matlik Design steht für kreative Gestaltung und zuverlässige Umsetzung in den Bereichen Print- und Webdesign. Seit über 30 Jahren entstehen hier individuelle Lösungen – von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. Ob Flyer, Broschüren oder Internetauftritte mit CMS-System – jedes Projekt wird mit einem geschulten Blick fürs Detail und einem Gespür für Funktionalität und Ästhetik realisiert.

Printprodukte profitieren von einer durchdachten Konzeption und einer professionellen Druckvorstufe. Webprojekte überzeugen durch modernes, responsives Design – optimiert für alle Endgeräte. Auch bei der Entwicklung eines konsistenten Corporate Designs bietet Matlik Design wertvolle Unterstützung – für einen einheitlichen und wiedererkennbaren Markenauftritt.

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