InselMagazin: Faszinierende Geschichte & Geschichten

Raue Wellen und riskante Riten: Ein tiefer Einblick in die gefährliche Brandung von Teneriffa 

Die Kraft und Schönheit des Meeres machen die Insel zu einem beliebten Ziel für Surfer, Schwimmer und Wassersportbegeisterte. Doch was auf den ersten Blick paradiesisch wirkt, birgt unterschätzte Risiken. Die Gewässer rund um Teneriffa gelten als anspruchsvoll und potenziell gefährlich.

La Gomera – Deine Reise in ein verborgenes Naturparadies

La Gomera, eine der kleineren Kanarischen Inseln, ist ein stilles Juwel im Atlantik. Abseits vom Trubel der bekannteren Nachbarn wie Teneriffa oder Gran Canaria entfaltet sich hier eine faszinierende Welt. Wenn Du Ruhe, Ursprünglichkeit und Naturverbundenheit suchst, wirst Du auf La Gomera fündig.
Zwischen Felsen und Wolken

Garachico 1706 – Der Tag, an dem der Berg Feuer spuckte 

Stell Dir vor, Du wachst auf, hörst ein tiefes Grollen in den Bergen hinter Dir. Die Luft riecht nach Schwefel, feine Asche wirbelt durch die engen Gassen. Als Du zum Himmel blickst, steigt schwarzer Rauch aus den Hängen der Montaña de Trevejo auf – dort, wo es gestern noch ruhig war. 
Es ist der 5. Mai 1706, und Du stehst am Beginn einer der größten Naturkatastrophen, die Teneriffa je erlebt hat.

Der Kanarengirlitz – Gesang der Inseln und Ursprung eines Weltstars 

Der Kanarengirlitz (Serinus canaria) ist weit mehr als nur ein hübscher kleiner Vogel – er ist ein lebendes Symbol der Kanarischen Inseln, ein melodischer Bote aus den Lorbeerwäldern und der gefiederte Ursprung einer globalen Erfolgsgeschichte: des Kanarienvogels.

La Palma: Schwarze Strände, grüne Kulisse – meine liebsten Küsten der „Isla Bonita“

La Palma ist nicht laut, nicht überlaufen – und genau deshalb so besonders. Diese Insel zeigt ihre Schönheit in Wellen, Felsen und stillen Buchten. Wer hier ankommt, sucht nicht den Massentourismus, sondern das Echte: 
Klare Luft, das Rauschen des Atlantiks, schwarzer Sand unter den Füßen ►

Santa Cruz de Tenerife: Urbanes Flair, Atlantikluft und kanarische Lebensfreude 

Santa Cruz de Tenerife ist mehr als nur die Hauptstadt der größten Kanareninsel – sie ist ein Schmelztiegel aus Geschichte, Moderne und entspanntem Lebensstil. Wer Teneriffa bereist und nur die Strände im Süden kennt, verpasst eine Stadt, die mit kultureller Vielfalt, architektonischen Highlights und einem ganz eigenen Rhythmus überrascht.

La Tahonilla – Zentrum für Artenschutz und ökologische Wiederherstellung auf Teneriffa 

Teneriffa ist nicht nur ein Ort landschaftlicher Schönheit, sondern auch ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Zwischen dichten Lorbeerwäldern, zerklüfteten Küsten und vulkanischem Hochland gedeihen Pflanzen und Tiere, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Damit dieses Naturerbe nicht verloren geht, braucht es engagierte Orte wie La Tahonilla – ein Zentrum, das sich seit Jahrzehnten dem Schutz, der Pflege und der Wiederherstellung einheimischer Arten widmet.

Von der Gärtnerei zum Naturschutzzentrum

Lanzarote – Insel aus Feuer und Stille: Mein persönlicher Blick auf die Vulkaninsel

Lanzarote ist anders. Schon beim ersten Schritt auf diese Insel merkst Du, dass hier andere Gesetze gelten – nicht laut, nicht grell, sondern archaisch, klar und weit. Eine Vulkaninsel, die aus Feuer geboren wurde und heute mit einer stillen, rauen Schönheit fesselt. Wer Lanzarote besucht, begegnet nicht nur einer Landschaft, sondern auch einer Idee: 
Verbindung von Natur,
Kunst und Mensch

Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 18.11.2025 aktualisiert.

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Von Vulkanen und Arepas: Wie Teneriffa und Venezuela einander fanden

Von Vulkanen und Arepas: Wie Teneriffa und Venezuela einander fanden

Manchmal zeigt sich Geschichte nicht in Zahlen oder Daten, sondern in Aromen, Klängen und Geschichten. Die Verbindung zwischen Teneriffa und Venezuela ist eine solche Geschichte – voller Sehnsucht, Musik und improvisierter Kochkunst. Vielleicht hast Du selbst schon ein Stück davon gekostet, ohne es zu wissen.

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Ein Stück Heimat im Gepäck: Kanarier in der Karibik

Stell Dir vor, Du verlässt Deine Insel. Nicht aus Abenteuerlust, sondern aus Notwendigkeit. Du hast Hoffnung im Herzen und ein paar Rezepte im Kopf – das war die Realität für viele Menschen von den Kanarischen Inseln, vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Tausende verließen Teneriffa auf der Suche nach einem besseren Leben – und viele fanden es in Venezuela.

Doch sie brachten mehr mit als nur Arbeitskraft. In den Vierteln von Caracas, Valencia und Maracaibo wurden plötzlich kanarische Lieder gesungen. Tänze, die einst auf Dorfplätzen unter Pinien getanzt wurden, fanden nun auf tropischen Festen statt – begleitet von Cuatro und Timple.

Die Kultur reiste mit – und blieb. Noch heute erinnert vieles in Venezuela an diesen Austausch, vor allem dort, wo das Alltägliche und das Kreative sich begegnen.

Wenn Tradition auf Tropen trifft – eine kulinarische Fusion

Eine meiner liebsten Geschichten dreht sich um die ersten Versuche, kanarische Gerichte mit venezolanischen Zutaten zu kochen. Stell Dir vor, Du willst Papas arrugadas machen, aber findest keine typischen Runzelkartoffeln. Oder Du vermisst Gofio, den gerösteten Getreidebrei, der auf den Kanaren fast alles verfeinert.

Die Antwort? Improvisation.

Die Auswanderer mixten das Vertraute mit dem Neuen – und erfanden dabei eine Küche, die es so vorher nicht gab. Arepas mit Thunfisch-Mojo-Füllung. Empanadas mit kanarischem Einschlag. Und immer wieder Gofio, das mit Bananen oder Zuckerrohrmelasse neu interpretiert wurde. So entstanden Rezepte, die noch heute in vielen Familien weitergegeben werden – auf beiden Seiten des Ozeans.

Vielleicht findest Du in der nächsten Areperia ja einen Hauch Teneriffa.

Mehr als Handel – Geschichten von Salz, Mut und Sehnsucht

Natürlich ging es auch um Wirtschaft. Teneriffa und Venezuela waren über viele Jahrzehnte wirtschaftlich eng verbunden. Zucker, Tabak, Wein, Kaffee all das reiste über den Atlantik. Doch mit jeder Ware kam auch ein Mensch, eine Geschichte, eine Idee.

Die Segelschiffe, die Teneriffa verließen, waren nicht nur Transportschiffe – sie waren Brücken. Zwischen Welten. Zwischen Familien. Zwischen Vergangenheit und Zukunft. In den Häfen Teneriffas lauschten Händler und Fischer den Erzählungen der Heimkehrer. Von exotischen Früchten, fremden Dialekten, neuen Chancen. Und vielleicht wurde dort der Entschluss geboren, es selbst zu wagen.

Diese maritimen Verbindungen haben ganze Orte geprägt – und unzählige Leben verändert. Heute findest Du ihre Spuren in alten Seefahrerliedern, in Stadtarchiven, und manchmal auch in den Namen venezolanischer Familien, die eindeutig kanarischen Ursprungs sind.

Diese Brücke lebt weiter

Auch wenn heute andere Schiffe fahren und andere Wege genutzt werden – die Verbindung bleibt lebendig. In jeder Fiesta, in der plötzlich ein kanarisches Lied gespielt wird. In der Küche. Im Humor. Und in der Sprache, denn viele Ausdrücke aus dem kanarischen Spanisch haben ihren Weg ins venezolanische Vokabular gefunden.

Vielleicht hast Du Familie in Venezuela. Oder Freunde, die von dort stammen. Vielleicht warst Du selbst schon dort. Dann weißt Du: Diese Verbindung ist kein Kapitel der Geschichte – sie ist ein gelebtes Band. Und es wird weitergesponnen, Tag für Tag, Teller für Teller, Lied für Lied.

Kultur zum Anfassen

  • Arepa
    Ein runder, flach gedrückter Maisteigfladen – außen knusprig, innen weich. In Venezuela gehört die Arepa zum Alltag wie Brot zum Frühstück. Gefüllt wird sie mit allem, was das Herz begehrt: Fleisch, Käse, Avocado – oder, in der kanarischen Variante, mit Thunfisch und Mojo.
  • Gofio
    Ein geröstetes Mehl aus Mais oder Getreide, das auf den Kanaren seit Jahrhunderten verwendet wird. Vielseitig, nahrhaft und ursprünglich ein „Arme-Leute-Essen“, ist Gofio heute Kult – ob im Joghurt, als Kloß oder in der Suppe. Auch in Venezuela wurde Gofio übernommen und kreativ weiterverwendet.
  • Timple
    Ein kleines, gitarrenähnliches Zupfinstrument mit meist fünf Saiten. Der Timple ist das Herzstück vieler kanarischer Volkslieder und fand in Venezuela musikalische Verwandte – besonders in der ländlichen Musik.
  • Mojo
    Eine würzige Soße, meist grün (mit Koriander) oder rot (mit Paprika oder Chili). Auf den Kanaren isst man sie traditionell zu Papas arrugadas. In Venezuela wurde Mojo in Füllungen und Marinaden weiterentwickelt – ein echter Geschmacksträger über Grenzen hinweg.
  • Cuatro
    Ein kleines viersaitiges Saiteninstrument, das in der venezolanischen Musik allgegenwärtig ist. Es ähnelt der Ukulele und hat Wurzeln, die bis auf die spanische Kolonialzeit zurückreichen. In der Verbindung mit dem Timple entstanden spannende Fusionen beider Klangwelten.

Zeitleiste: Meeresbrücke zwischen den Welten

  • Ende des 18. Jahrhunderts
    Erste größere Auswanderungswellen von den Kanaren nach Lateinamerika, darunter auch nach Venezuela. Wirtschaftliche Not und politische Unruhe treiben viele zur Emigration.
  • 19. Jahrhundert
    Verstärkter Handel zwischen Teneriffa und Venezuela. Kanarische Produkte wie Wein und Tabak finden Abnehmer in Südamerika – venezolanischer Kaffee und Kakao kommen auf die Inseln zurück.
  • 1900–1950
    Die große Auswanderungszeit. In mehreren Wellen verlassen zehntausende Kanarier ihre Heimat. Venezuela wird für viele zur "zweiten Insel".
  • 1950er–1970er Jahre
    Starke kulturelle Verschmelzung sichtbar: Musik, Sprache, Feste und Küche entwickeln Mischformen. Rückwanderer bringen venezolanische Einflüsse mit auf die Kanaren.
  • Ab den 1990er Jahren
    Neue Generationen entdecken ihre „doppelte Herkunft“. Interkulturelle Projekte, Festivals und Familienbande pflegen die Verbindung.
  • Heute
    Die Verbindung lebt weiter: durch Erinnerungen, Rezepte, Musik – und durch Menschen, die auf beiden Seiten des Atlantiks zuhause sind.

Rezepttipp: Arepas mit kanarischem Mojo-Thunfisch

Ein Klassiker der kulinarischen Fusion – einfach zuzubereiten und voller Geschmack. Perfekt als herzhafter Snack oder leichtes Abendessen.

Zutaten für 6 Arepas:
  • 2 Tassen weißes Maismehl (z. B. Harina P.A.N.)
  • 2,5 Tassen warmes Wasser
  • ½ TL Salz
  • Etwas Öl zum Braten
  • Für die Mojo-Thunfisch-Füllung:
  • 1 Dose Thunfisch (in Öl)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleine grüne Paprika
  • 1 Bund frischer Koriander
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL Weißweinessig
  • 1 Prise Kreuzkümmel
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
  • Maismehl mit Salz vermischen, Wasser langsam einarbeiten und gut kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. 10 Minuten ruhen lassen.
  • 6 flache Teigbällchen formen. In einer Pfanne mit wenig Öl goldbraun anbraten, dann bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen – sie sollten außen knusprig und innen weich sein.
  • Für die Füllung alle Zutaten (außer dem Thunfisch) im Mixer zu einer glatten Soße pürieren. Thunfisch abtropfen lassen und mit dem Mojo vermengen.
  • Arepas seitlich aufschneiden, füllen – und genießen.

Tipp: Auch gebratene Bananenscheiben oder ein Klecks Gofio-Creme passen wunderbar dazu.

Weiterführende Informationen und Quellen (Auswahl)
  • Carlos Acosta Sosa: La emigración canaria a Venezuela en el siglo XX
  • Instituto Canario de Emigración: Studien zur Auswanderung und Rückkehrbewegung
  • Museo de Historia y Antropología de Tenerife
  • Fundación Canaria para la Emigración: Zeitzeugenberichte
  • Celia Morales Ramírez: Sabores del Atlántico
  • Zeitschrift Atlántico Cultural, Themenschwerpunkt 2022 zur Verbindung zwischen Kanaren und Venezuela
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