InselMagazin: Umwelt & Natur - Flora & Fauna

Die Cochenilleschildlaus – Farbe, Wirtschaft und kulturelles Erbe der Kanarischen Inseln 

Ein unscheinbares Insekt mit großem Einfluss. Wenn man durch die trockenen Gebiete Lanzarotes oder den Süden Teneriffas wandert, sieht man sie fast überall: die stacheligen Feigenkakteen mit ihren ovalen, flachen Gliedern. Wer genau hinschaut, entdeckt auf einigen dieser Kaktusflächen weiße, wattige Flecken. Was wie ein Pilzbefall aussieht, ist in Wahrheit etwas ganz anderes – und viel Bedeutenderes: die Cochenilleschildlaus (Dactylopius coccus). 

La Palmadie grüne Perle der Kanaren zwischen Vulkanen und üppigen Wäldern

La Palma gehört zu den landschaftlich vielfältigsten Inseln der Kanaren. Mit ihrer üppigen Natur und den historischen Schätzen bietet sie ein einzigartiges Reiseziel für alle, die Natur und Kultur erleben möchten.
entdecke mit mir viele Facetten La Palmas ►

Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►

Die Kartoffel-Revolution von 1846 – Aufstand gegen Hunger und Ungleichheit auf Teneriffa 

Hintergrund: Eine Krise trifft die Insel: Im Jahr 1846 wurde die Landwirtschaft auf Teneriffa – besonders in den fruchtbaren Gebieten rund um La Orotava, Realejo Alto und Bajo sowie Icod de los Vinos – von einer schweren Erntekrise getroffen. Die Kartoffelernte brach fast vollständig zusammen, vermutlich durch dieselbe Pilzkrankheit (Phytophthora infestans), die auch in Irland zur „Great Famine“ führte.
Die Folgen: Hunger, Arbeitslosigkeit und Preisexplosionen bei Grundnahrungsmitteln. Während sich Großgrundbesitzer und Händler mit Vorräten eindeckten oder exportierten, litten Tagelöhner und Kleinbauern unter echter Not. 
Die soziale Ungleichheit spitzte sich zu...

Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale 

Sie durchqueren Ozeane, folgen Jahrtausende alten Routen, sprechen in Gesängen, die über Kontinente hinweggehört werden können – und doch bleiben sie für viele ein Mysterium

Wale, diese gewaltigen und gleichzeitig verletzlichen Giganten der Meere.
Sie faszinieren nicht nur durch ihre Größe, Intelligenz und Anmut – sondern vor allem durch ihre emotionale Tiefe. Können Wale trauern? Können sie weinen? Solche Fragen berühren weit mehr als wissenschaftliche Neugier. Sie fordern dein Mitgefühl, deine Ethik – und vielleicht auch dein eigenes Bild davon, was ein Tier fühlen kann.
Dieser Artikel nimmt dich mit in die innere Welt der Wale. Er zeigt dir, was Forschung heute über ihre Emotionen weiß – und warum dieses Wissen entscheidend für ihren Schutz ist ►

Gran Canaria zu Fuß entdecken – Meine liebsten Wanderrouten auf der Insel 

Gran Canaria ist nicht einfach nur eine Insel. Für mich ist sie ein Stück wildes, raues Herz mitten im Atlantik – voller Kontraste, Wärme, Höhen und Tiefen.
Wer nur an Strände denkt,
verpasst das Beste!

Icod de los Vinos: Zeitreise durch das historische Herz Teneriffas 

Icod de los Vinos ist mehr als ein hübsches Städtchen im Norden Teneriffas – es ist ein Ort mit Charakter, Geschichte und echtem Inselgefühl. Hier trifft kolonialer Charme auf vulkanische Landschaft, uralte Legenden auf lebendige Traditionen. 
Wer Teneriffa abseits der Touristenpfade erleben will, kommt an Icod nicht vorbei.

El Médano für Dich – Wind, Wellen, kein Schnickschnack 

El Médano ist nicht laut. Nicht geschönt. Und genau das gefällt mir. Wenn Du keine Lust auf künstliche Resorts und überfüllte Hotelstrände hast, sondern einen Ort suchst, der sich echt anfühlt, dann bist Du hier richtig – nicht weil es spektakulär ist, sondern weil es stimmt. Der Wind, der Sand, die Menschen. 

Alles hat hier eine eigene Sprache

Lanzarotes Traumküsten entdecken: Die schönsten Strände der Vulkaninsel

Orte zum Durchatmen, Entdecken, Schwimmen, Staunen und Verweilen. Willkommen auf Lanzarote – der Insel des Feuers, die nicht nur mit ihren eindrucksvollen Lavaformationen fasziniert, sondern auch mit einer überraschend vielfältigen Küstenlandschaft begeistert. Die Strände der Insel sind so unterschiedlich wie ihre Besucher. 
Jeder Strand erzählt seine eigene Geschichte.
 

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Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale

Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale

Sie durchqueren Ozeane, folgen Jahrtausende alten Routen, sprechen in Gesängen, die über Kontinente hinweggehört werden können – und doch bleiben sie für viele ein Mysterium: Wale, diese gewaltigen und gleichzeitig verletzlichen Giganten der Meere.

Sie faszinieren nicht nur durch ihre Größe, Intelligenz und Anmut – sondern vor allem durch ihre emotionale Tiefe. Können Wale trauern? Können sie weinen? Solche Fragen berühren weit mehr als wissenschaftliche Neugier. Sie fordern dein Mitgefühl, deine Ethik – und vielleicht auch dein eigenes Bild davon, was ein Tier fühlen kann.

Mein Artikel nimmt dich mit in die innere Welt der Wale. Er zeigt dir, was Forschung heute über ihre Emotionen weiß – und warum dieses Wissen entscheidend für ihren Schutz ist.

InselMagazin: Umwelt & Natur

Emotionen mit Fluke und Herz: Die soziale Welt der Wale

Wale gelten als besonders intelligente Tiere. Ihre Gehirne zählen – relativ zum Körpergewicht – zu den größten im Tierreich. Ihre Großhirnrinde und das limbische System, zuständig für Emotionen, sind hoch entwickelt. Doch was bedeutet das für ihr Erleben?

Soziale Intelligenz auf höchstem Niveau

Wale leben nicht allein. Sie bilden stabile Gruppen, sogenannte Schoten, in denen sie kommunizieren, jagen, spielen und sich umeinander kümmern. Besonders bekannt ist die soziale Komplexität der Pottwale: Innerhalb ihrer Gruppen übernehmen Tiere bestimmte Rollen, teilen Wissen über Nahrung oder Gefahren und entwickeln sogar kulturelle Verhaltensweisen.

Ähnlich wie bei Elefanten, Delfinen und Menschen zeigen Wale Formen von Kooperation, Fürsorge und Verbundenheit, die weit über instinktive Reaktionen hinausgehen.

Bindung und Fürsorge

Die Bindung zwischen Walmüttern und ihren Kälbern ist intensiv und oft langfristig. Die Jungen bleiben mehrere Jahre bei der Mutter, lernen von ihr, kommunizieren und üben soziale Regeln. Walmütter sind dabei nicht nur Versorgerinnen – sie sind Lehrerinnen, Beschützerinnen und emotionale Bezugspunkte.

Wenn Wale trauern – und die Welt hinsieht

Der Fall Tahlequah

Im Jahr 2018 berührte ein Bild Menschen weltweit: Eine Orca-Mutter, später „Tahlequah“ genannt, trug ihr totes Kalb 17 Tage lang durch den Pazifik. Sie hob den leblosen Körper immer wieder zur Oberfläche – als wollte sie es nicht loslassen.

Wissenschaftlich war dieses Verhalten kaum erklärbar. Emotional jedoch fühlte es sich erschütternd klar an: Tahlequah trauerte.

Und sie war nicht die einzige.

Trauerverhalten bei Walen

Wale wurden wiederholt dabei beobachtet, wie sie ihre toten Jungtiere stützten, begleiteten oder sogar mit ihnen „spielten“. Belugas, Grauwale, Delfine – alle zeigten Verhaltensweisen, die stark an Trauer erinnern: Sie blieben in der Nähe, waren passiv, schwammen langsam, verhielten sich auffällig ruhig.

Einige stießen die verstorbenen Artgenossen immer wieder an – nicht grob, sondern zärtlich.

Auch wenn sich Emotionen nicht beweisen lassen, spricht vieles dafür, dass Wale Verlust empfinden – und ihn auf ihre Weise verarbeiten.

Die Neurowissenschaft der Walgefühle

Die Vermutung, dass Wale Emotionen erleben, wird zunehmend auch durch Gehirnforschung gestützt.

Das limbische System der Wale

Wale verfügen über ein besonders ausgeprägtes limbisches System, das für emotionale Prozesse zuständig ist. Interessanterweise besitzen einige Walarten zusätzlich zu den bekannten Strukturen eine besonders komplexe Amygdala, die bei Säugetieren als Zentrum für Gefühle wie Angst, Freude, Bindung oder Mitgefühl gilt.

Ihre Großhirnrinde zeigt hochgradige Faltungen, was auf hohe kognitive Kapazitäten hinweist – ähnlich wie bei Primaten.

Spiegelneuronen und Empathie

Forscher vermuten, dass Wale über Spiegelneuronen verfügen – jene Zellen, die Empathie ermöglichen. Sie könnten in der Lage sein, emotionale Zustände anderer Wale nachzuempfinden – sei es Freude, Schmerz oder Trauer.

Können Wale weinen? – Die Frage nach den Tränen

Wale haben Tränendrüsen. Sie produzieren Tränenflüssigkeit – aber nicht, um zu weinen wie der Mensch.

Die biologische Funktion

Die Tränen bei Walen dienen vor allem dem Schutz der Augen: Sie reinigen sie von Salz, Partikeln und Mikroorganismen. In der rauen Unterwasserwelt sind gesunde Augen überlebenswichtig.

Gibt es emotionales Weinen?

Bis heute gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Wale aufgrund emotionaler Zustände Tränen vergießen. Das emotionale Weinen, wie du es vom Menschen kennst, scheint biologisch eng an unsere eigene Evolution gebunden zu sein.

Doch bedeutet das, dass Wale keine Gefühle ausdrücken können? Keineswegs. Sie tun es auf ihre Weise: durch Verhalten, Laute, Berührungen und Nähe.

Gesänge, Klicks und Stille: Kommunikation mit Tiefe

Wale kommunizieren über große Distanzen – in dialektenähnlichen Gesängen, rhythmischen Klicklauten und Frequenzmustern, die manchmal wie Musik wirken.

Gesänge mit Bedeutung

Buckelwale zum Beispiel singen komplexe Lieder, die sich über Wochen oder Monate entwickeln. Forscher vermuten, dass diese sozialen, emotionalen und möglicherweise kulturellen Funktionen haben – vergleichbar mit Musik beim Menschen.

In manchen Situationen wird die Kommunikation still – etwa bei Verlusten. Die Stille mancher Schoten nach dem Tod eines Kalbes wird als mögliches Zeichen emotionaler Reaktion interpretiert.

Warum das Wissen um Wal-Emotionen den Schutz verändert

Mitgefühl erzeugt Verantwortung

Wenn du verstehst, dass Wale nicht nur reagieren, sondern fühlen, ändert sich dein Blick auf ihr Leben. Ihre Lebensräume sind bedroht durch:

  • Lärmverschmutzung durch Schiffsverkehr
  • Walfang, besonders in internationalen Gewässern
  • Meeresverschmutzung und Plastik
  • Klimawandel, der ihre Nahrungsgrundlagen verschiebt

Wale leiden – nicht nur körperlich, sondern möglicherweise auch emotional. Ein besseres Verständnis ihrer Gefühle führt zu nachhaltigeren Schutzgesetzen, wie sie zunehmend in internationalen Abkommen und Tierschutzprogrammen diskutiert werden.

Forschung für die Zukunft: Wie Wissenschaft hilft

Neue Technologien

Drohnen, Unterwassermikrofone, Bildgebung und KI-gestützte Analyseverfahren ermöglichen dir heute Einblicke in das Verhalten und sogar die Mimik von Walen. Langzeitstudien in Schutzgebieten helfen, Entwicklungen zu erkennen – und langfristig zu reagieren.

Interdisziplinäre Ansätze

Ethologen, Meeresbiologen, Neurowissenschaftler und Philosophen arbeiten heute enger zusammen als je zuvor, um den inneren Reichtum dieser Tiere zu erforschen – und verständlich zu machen.

Ein neues Bewusstsein für das Leben unter Wasser

Wale sind nicht nur intelligente Tiere. Sie sind emotionale Wesen mit sozialen Bindungen, mit Leidensfähigkeit – und vielleicht sogar mit einem Sinn für Gemeinschaft, der dem menschlichen nicht unähnlich ist.

Die Frage, ob Wale trauern oder weinen, mag wissenschaftlich offen sein. Doch was du schon heute erkennen kannst, ist ihr Bedürfnis nach Nähe, Schutz, Achtung.

Indem du ihre Gefühlswelten anerkennst, lernst du nicht nur mehr über sie – sondern auch über dich selbst.

Quellen und weiterführende Informationen
  • Whitehead, H. (2003): Sperm Whales – Social Evolution in the Ocean
  • Marino, L. et al. (2007): „Cetaceans Have Complex Brains for Complex Cognition“ – PLOS Biology
  • Foote, A. D. et al. (2016): „Cultural transmission in killer whales“ – Nature Communications
  • The Whale Sanctuary Project: www.whalesanctuaryproject.org
  • IFAW – International Fund for Animal Welfare: www.ifaw.org
  • OceanCare, Schweiz – Forschung und Schutz mariner Säuger
  • National Geographic & BBC Earth Dokumentationen über Walverhalten
  • NOAA – National Oceanic and Atmospheric Administration: Schall- und Stressforschung bei Walen

Die Pilotwale (Globicephala melas) im Atlantik vor Teneriffa

Stell dir vor, du gleitest über das weite, tiefblaue Wasser des Atlantiks rund um die sonnenverwöhnte Insel Teneriffa. Plötzlich durchbricht eine dunkle Silhouette die Oberfläche – ein Pilotwal zeigt sich, geheimnisvoll und majestätisch. 

Diese faszinierenden Meeressäuger gehören zu den bekanntesten Bewohnern der Gewässer rund um die Kanareninsel. Sie sind nicht nur ein bedeutender Teil des marinen Ökosystems, sondern auch eine Quelle des Staunens für Wissenschaftler und Naturfreunde aus aller Welt.

Die Artenvielfalt der Pilotwale ►

Whale Watching mit Verantwortung

Ein persönlicher Leitfaden für nachhaltige Begegnungen mit den Giganten der Meere
Wenn du dich dazu entscheidest, auf den Kanarischen Inseln Wale zu beobachten, begibst du dich nicht einfach nur auf eine Bootstour – du trittst in eine andere Welt ein. Eine Welt, in der du als Gast willkommen bist, aber auch Verantwortung trägst. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Moment, als ein Grindwal direkt neben dem Boot auftauchte – ruhig, kraftvoll und mit einer Präsenz, die mich sprachlos machte. Und genau darum geht es: Begegnung mit Respekt.

Die Kanarischen Inseln zählen zu den besten Orten Europas für Whale Watching. Zwischen Teneriffa und La Gomera leben rund ums Jahr etwa 25 Arten von Walen und Delfinen, darunter Kurzflossen-Grindwale (Globicephala macrorhynchus) und Große Tümmler (Tursiops truncatus). Doch jede Begegnung mit diesen Tieren ist ein Geschenk – und sollte auch so behandelt werden.

Nähe durch Abstand ►

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Tipps für Urlauber

Praktische Tipps für deinen Teneriffa-Urlaub: Unterkunft, Reisezeit, Sprache und entspannter Start in dein Inselabenteuer.

"Must See" Orte

Entdecke die Must-See-Orte Teneriffas – von Städten, Küsten & Vulkanlandschaften bis zu magischen Wäldern & kulturellen Highlights.

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Hier erfährst du viel über Teneriffas Naturwunder – von Pilotwalen bis Vulkanblumen, vom Sternenhimmel bis zum Klimaschutz.

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Teneriffas spannende Orte und Regionen – von Vulkanlandschaften bis zu kolonialen Altstädten und geheimen Paradiesen.

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Teneriffas bewegte Geschichte von Guanchen, Piraten, Rebellen und Legenden bis in die Gegenwart lebendig bleibt.

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Die schönsten Strände Teneriffas – von Naturidylle bis Surfspot, mit Tipps zu Aktivitäten, Gastronomie und Barrierefreiheit.

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Wandern auf Teneriffa: die schönsten Routen, Tipps & Highlights für unvergessliche Naturerlebnisse auf der Vulkaninsel.

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