InselMagazin: Umwelt & Natur - Flora & Fauna

Die Cochenilleschildlaus – Farbe, Wirtschaft und kulturelles Erbe der Kanarischen Inseln 

Ein unscheinbares Insekt mit großem Einfluss. Wenn man durch die trockenen Gebiete Lanzarotes oder den Süden Teneriffas wandert, sieht man sie fast überall: die stacheligen Feigenkakteen mit ihren ovalen, flachen Gliedern. Wer genau hinschaut, entdeckt auf einigen dieser Kaktusflächen weiße, wattige Flecken. Was wie ein Pilzbefall aussieht, ist in Wahrheit etwas ganz anderes – und viel Bedeutenderes: die Cochenilleschildlaus (Dactylopius coccus). 

Lanzarote – Insel aus Feuer und Stille: Mein persönlicher Blick auf die Vulkaninsel

Lanzarote ist anders. Schon beim ersten Schritt auf diese Insel merkst Du, dass hier andere Gesetze gelten – nicht laut, nicht grell, sondern archaisch, klar und weit. Eine Vulkaninsel, die aus Feuer geboren wurde und heute mit einer stillen, rauen Schönheit fesselt. Wer Lanzarote besucht, begegnet nicht nur einer Landschaft, sondern auch einer Idee: 
Verbindung von Natur,
Kunst und Mensch

Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►


Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 18.11.2025 aktualisiert.

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Die Schlachten um Teneriffa: Die Geschichte von La Matanza de Acentejo und La Victoria de Acentejo 

Die kastilische Eroberung der Kanarischen Inseln im 15. Jahrhundert war ein langwieriger und komplexer Prozess. Auf Teneriffa leisteten die Guanchen, die indigene Bevölkerung, erbitterten Widerstand gegen die spanische Krone. 
1494 und 1495 kam es zu entscheidenden Schlachten bei Acentejo und Aguere. Diese prägten nicht nur das Machtgefüge der Insel, sondern auch die heutige Ortsbenennung: La Matanza de Acentejo („das Massaker“) und La Victoria de Acentejo („der Sieg“).

Das Observatorium auf Teneriffa: Ein stilles Fenster zu den Sternen 

Wer Teneriffa besucht, denkt oft zuerst an Strände, Vulkane und milde Temperaturen – an Urlaub, Weite und Farben. Doch hoch oben, fernab vom Trubel der Küstenorte, liegt ein Ort, der eine ganz andere Seite der Insel offenbart: das Observatorio del Teide, eines der bedeutendsten astronomischen Observatorien Europas.

Fuerteventura erleben – Weite, Wind und Wärme 

Fuerteventura ist mehr als Sonne und Meer – die Insel berührt mit stiller Magie, Naturwundern und Erlebnissen, die alle Sinne ansprechen.

Icod de los Vinos: Zeitreise durch das historische Herz Teneriffas 

Icod de los Vinos ist mehr als ein hübsches Städtchen im Norden Teneriffas – es ist ein Ort mit Charakter, Geschichte und echtem Inselgefühl. Hier trifft kolonialer Charme auf vulkanische Landschaft, uralte Legenden auf lebendige Traditionen. 
Wer Teneriffa abseits der Touristenpfade erleben will, kommt an Icod nicht vorbei.

Sancocho Canario: Meine Liebeserklärung an einen kanarischen Klassiker 

Warst Du schon einmal auf den Kanarischen Inseln? Dann bist Du vielleicht dem Sancocho Canario begegnet – einem Gericht, das nicht nur satt macht, sondern Geschichten erzählt. 
Ich möchte Dich heute mitnehmen auf eine kleine Reise in die Welt dieses köstlichen Fischeintopfs.

Gran Canaria: Deine persönlichen Tipps für einen unvergesslichen Urlaub 

Gran Canaria ist mehr als nur Sonne und Strand – die Insel überrascht mit einer Vielfalt, die Du auf dieser kleinen Fläche vielleicht gar nicht erwarten würdest.
Willkommen auf dem „Miniaturkontinent“ im Atlantik!


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Raue Wellen und riskante Riten: Ein tiefer Einblick in die gefährliche Brandung von Teneriffa

Raue Wellen und riskante Riten: Ein tiefer Einblick in die gefährliche Brandung von Teneriffa

Teneriffa fasziniert mit eindrucksvollen Küsten, zerklüfteten Felsen und tiefblauem Atlantikwasser. Die Kraft und Schönheit des Meeres machen die Insel zu einem beliebten Ziel für Surfer, Schwimmer und Wassersportbegeisterte. Doch was auf den ersten Blick paradiesisch wirkt, birgt unterschätzte Risiken. Die Gewässer rund um Teneriffa gelten als anspruchsvoll und potenziell gefährlich – insbesondere aufgrund starker Strömungen und wechselhafter Wellenverhältnisse. Dieser Beitrag analysiert die wichtigsten natürlichen Gefahrenquellen der Brandung rund um die Insel und gibt praxisnahe Hinweise zur sicheren Nutzung der Küstengewässer.

InselMagazin: Umwelt & Natur

Die Naturkräfte hinter der gefährlichen Brandung

Rip-Strömungen – die verborgene Gefahr

Rip-Strömungen, auch als Rückströmungen bekannt, gehören zu den gefährlichsten Phänomenen an den Stränden Teneriffas. Diese starken, schmalen Wasserkanäle fließen senkrecht vom Ufer weg ins offene Meer und können selbst geübte Schwimmer binnen Sekunden von der Küste wegziehen. Sie entstehen häufig in Bereichen mit Sandbänken, bei Felsformationen oder in der Nähe von Piers, wo das Wasser durch natürliche Engpässe kanalisiert wird. Die Gefahr liegt nicht nur in ihrer Kraft, sondern auch darin, dass sie oft kaum sichtbar sind.

Gezeitenströmungen – unterschätzte Dynamik

Gezeitenströmungen entstehen durch den periodischen Wechsel von Ebbe und Flut. Besonders in engen Küstenbereichen oder in der Nähe von Buchten können diese Strömungen schnell ihre Richtung und Intensität verändern. Schwimmer oder Wassersportler geraten dadurch leicht in ungeplante Situationen, etwa wenn sie plötzlich von der Küste weggetragen werden oder gegen die Strömung zurückschwimmen müssen.

Brandungsrückströmungen – die Kraft unter der Oberfläche

Brandungsrückströmungen treten auf, wenn die durch brechende Wellen an den Strand gedrückte Wassermasse einen Weg zurück ins Meer sucht. Diese Rückströmungen verlaufen meist unterhalb der Wasseroberfläche und können eine erhebliche Sogwirkung entfalten. Besonders tückisch ist, dass diese Strömungen nicht immer offensichtlich sind und selbst bei vermeintlich ruhiger See auftreten können.

Windverhältnisse – Verstärker der Gefahr

Die Winde rund um Teneriffa können je nach Jahreszeit stark variieren. Besonders während der Sturmsaison führen kräftige Böen zu höheren Wellen, stärkeren Strömungen und insgesamt gefährlicheren Bedingungen. Auch an windstilleren Tagen kann lokal auftretender Wind, der auf ungeschützte Buchten trifft, plötzlich hohe Wellen erzeugen. Die Kombination aus Wind, Strömung und Gezeiten macht die Vorhersagbarkeit der Brandung äußerst komplex.

Sicherheitsstrategien für den Umgang mit der Brandung

Trotz der potenziellen Gefahren ist es möglich, sich sicher im Wasser zu bewegen – vorausgesetzt, man kennt die Risiken und handelt umsichtig. Folgende Verhaltensregeln helfen dabei, kritische Situationen zu vermeiden:

  • Kenntnis der lokalen Bedingungen: Informiere dich vor dem Baden oder Surfen über die aktuellen Wetter- und Strömungsverhältnisse. Lokale Warnungen und Wetterdienste geben wichtige Hinweise.
  • Warnschilder/-Flaggen beachten: Viele Strände auf Teneriffa sind mit Sicherheitshinweisen ausgestattet. Diese sollten unbedingt beachtet werden, insbesondere bei Warnungen vor gefährlichen Strömungen.
  • Nie allein ins Wasser: Schwimme oder surfe möglichst nicht allein. Im Notfall ist es entscheidend, dass Hilfe schnell geleistet werden kann.
  • Bei starker Brandung oder Sturmwarnungen: dem Wasser fernbleiben. Auch geübte Wassersportler unterschätzen oft die Kraft des Meeres unter extremen Bedingungen.
  • Ruhe bewahren bei Erfassung durch eine Strömung: Wer in eine Rip-Strömung gerät, sollte nicht gegen die Strömung anschwimmen. Stattdessen empfiehlt es sich, parallel zur Küste zu schwimmen, um die Strömung zu verlassen, und erst dann zurück zum Ufer zu schwimmen.

Zwischen Faszination und Gefahr: Die Brandung als Naturgewalt

Die Küsten Teneriffas sind von beeindruckender Wildheit und Schönheit. Sie bieten unzählige Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, Erholung und Naturbeobachtung. Doch diese Schönheit ist untrennbar mit einer gewissen Wildheit verbunden. Das Meer ist kein berechenbares Element – seine Kraft fordert Respekt und Aufmerksamkeit. Zahlreiche Zwischenfälle und leider auch tödliche Unfälle in den letzten Jahren zeigen, wie wichtig Aufklärung, Vorbereitung und Vorsicht sind.

Die Insel bietet atemberaubende Naturerlebnisse – doch nur wer die Meereskräfte versteht und achtsam handelt, kann sie auch sicher genießen.

Teneriffa ist eine Insel der Kontraste – auch in Bezug auf das Meer. Zwischen ruhigen Buchten und tosenden Brandungen liegt oft nur ein kurzer Küstenabschnitt. Die Strömungen rund um die Insel sind komplex, stark und teilweise kaum vorhersehbar. Doch mit dem nötigen Wissen und der richtigen Vorbereitung lassen sich viele Risiken vermeiden.

Wer das Meer mit Respekt behandelt, seine Zeichen liest und nicht leichtsinnig handelt, wird auf Teneriffa einzigartige Erlebnisse zwischen Wasser, Felsen und Wellen genießen – sicher und unvergesslich.

Literaturverzeichnis/Quellen
  • Asociación Española de Guardavidas. (2022). Riesgos en playas y zonas de baño: Canarias.
  • Gobierno de Canarias – Seguridad y Emergencias. (2023). Recomendaciones para el baño en el mar.
  • National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). (2021). Rip Current Safety Guide.
  • European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF). (2023). Marine Weather Forecast Data.
  • Surf Life Saving Australia. (2020). Understanding Rip Currents.
  • Interviews mit lokalen Rettungsschwimmern und Sicherheitspersonal (zusammengefasst, 2023).
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