InselMagazin: Orte & Regionen auf Teneriffa

Die Cochenilleschildlaus – Farbe, Wirtschaft und kulturelles Erbe der Kanarischen Inseln 

Ein unscheinbares Insekt mit großem Einfluss. Wenn man durch die trockenen Gebiete Lanzarotes oder den Süden Teneriffas wandert, sieht man sie fast überall: die stacheligen Feigenkakteen mit ihren ovalen, flachen Gliedern. Wer genau hinschaut, entdeckt auf einigen dieser Kaktusflächen weiße, wattige Flecken. Was wie ein Pilzbefall aussieht, ist in Wahrheit etwas ganz anderes – und viel Bedeutenderes: die Cochenilleschildlaus (Dactylopius coccus). 

Fuerteventura – Insel der Stille und des Lichts 

Fuerteventura ist mehr als ein Ort – sie ist ein Gefühl aus Licht, Wind und Weite, das die Zeit vergessen lässt und tief unter die Haut geht.

Piratenangriffe auf Teneriffa im 16. Jahrhundert

Im Verlauf des 16. Jahrhunderts sah sich Teneriffa wiederholt Angriffen durch Piraten und Freibeuter ausgesetzt. Die strategische Lage der Insel als Zwischenstation auf dem Seeweg zwischen Europa, Afrika und der Neuen Welt machte sie zu einem attraktiven Ziel für Plünderer, die auf schnelle Beute, Sklaven und Einfluss aus waren. 
Besonders die Stadt Adeje, gelegen im Südwesten Teneriffas, wurde mehrfach von Piraten heimgesucht und steht exemplarisch für die Bedrohung, der sich viele Küstengemeinden jener Zeit ausgesetzt sahen.

Freibeuter im Auftrag

Von der Wüste zur Delikatesse: Die faszinierende Reise des Feigenkaktus auf Teneriffa

Teneriffa – diese Insel aus Feuer und Nebel, aus Vulkangestein, Passatwolken und endlosen Ebenen. Wer sie kennt, weiß: Ihre Landschaften sind so vielfältig wie ihre Mikroklimata.
Und mittendrin, an steinigen Hängen, zwischen alten Trockenmauern, am Rand stiller Barrancos – da wächst ein stacheliger, unscheinbarer Überlebenskünstler: 

der Feigenkaktus
(Opuntia ficus-indica)

Lanzarote – Insel aus Feuer und Stille: Mein persönlicher Blick auf die Vulkaninsel

Lanzarote ist anders. Schon beim ersten Schritt auf diese Insel merkst Du, dass hier andere Gesetze gelten – nicht laut, nicht grell, sondern archaisch, klar und weit. Eine Vulkaninsel, die aus Feuer geboren wurde und heute mit einer stillen, rauen Schönheit fesselt. Wer Lanzarote besucht, begegnet nicht nur einer Landschaft, sondern auch einer Idee: 
Verbindung von Natur,
Kunst und Mensch

Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►


Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 18.11.2025 aktualisiert.

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Garachico – Historie trifft Naturidylle an Teneriffas Nordküste 

Wer das authentische Teneriffa abseits der touristischen Zentren entdecken will, sollte Garachico nicht verpassen. Das kleine Küstenstädtchen im Norden der Insel gehört zu den geschichtsträchtigsten Orten der Kanaren – ein Ort, der Zerstörung überstanden hat und heute mit viel Charme, Kultur und landschaftlicher Schönheit punktet.

La Tahonilla – Zentrum für Artenschutz und ökologische Wiederherstellung auf Teneriffa 

Teneriffa ist nicht nur ein Ort landschaftlicher Schönheit, sondern auch ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Zwischen dichten Lorbeerwäldern, zerklüfteten Küsten und vulkanischem Hochland gedeihen Pflanzen und Tiere, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Damit dieses Naturerbe nicht verloren geht, braucht es engagierte Orte wie La Tahonilla – ein Zentrum, das sich seit Jahrzehnten dem Schutz, der Pflege und der Wiederherstellung einheimischer Arten widmet.

Von der Gärtnerei zum Naturschutzzentrum

Strandzeit auf La Gomera – Die 5 schönsten Küstenperlen

La Gomera, die wilde, kleine Schwester der Kanaren, ist nicht nur ein Traum für Wanderer und Naturliebhaber – auch Strandfreunde kommen hier auf ihre Kosten. Zwischen steilen Klippen, schwarzem Lavasand und türkisblauem Atlantik findest Du Strände, die genauso vielfältig sind wie die Insel selbst: mal abgeschieden und still.
La Gomera - lebendig und charmant

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Abades: Vom Sanatorium zum Küstendorf mit Geschichte und Charakter

Abades: Vom Sanatorium zum Küstendorf mit Geschichte und Charakter

Abades, ein ruhiges Küstendorf im Süden Teneriffas, verbindet auf eindrucksvolle Weise Vergangenheit und Gegenwart. Was heute als idyllisches Reiseziel für Ruhesuchende gilt, war einst ein Ort medizinischer Isolation: Hier sollte einst die größte Leprastation der Kanarischen Inseln entstehen. Der Wandel von Abades erzählt nicht nur eine regionale Geschichte, sondern auch eine von gesellschaftlicher Veränderung und kultureller Wiederaneignung.

InselMagazin: Orte & Regionen

Ursprünge: Die geplante Leprastation von Abona

In den 1940er-Jahren begannen die Bauarbeiten für das „Sanatorio de Abona“, eine groß angelegte Einrichtung zur Behandlung und Isolierung von Leprakranken. Die Krankheit war zu jener Zeit noch nicht heilbar, und die Isolation galt als einzige Maßnahme zur Eindämmung. Der abgelegene Küstenabschnitt in der Nähe des heutigen Abades schien dafür ideal.

Die Anlage umfasste Unterkünfte, Versorgungseinrichtungen, medizinische Räume und eine auffällige Kirche – erkennbar bis heute durch ihr monumentales Kreuz. San Lázaro, der Schutzpatron der Leprakranken, war der Namensgeber des sakralen Teils der Anlage.

Doch noch vor der vollständigen Inbetriebnahme wurde das Projekt gestoppt. In den 1950er-Jahren kam ein wirksames Medikament gegen Lepra auf den Markt – und machte die geplante Station überflüssig. Der Komplex wurde nie vollständig genutzt und verfiel über Jahrzehnte, bevor erste Siedlungsaktivitäten begannen.

Abades im Wandel: Vom Geisterort zum Wohn- und Ferienort

In den 1980er-Jahren wurde das Areal rund um die verlassene Leprastation touristisch erschlossen. Die Siedlung Los Abriguitos, wie Abades ursprünglich hieß, wurde nach und nach mit Ferienhäusern, kleinen Läden und Restaurants bebaut. Der Ort wurde umbenannt und erhielt seinen heutigen Namen Abades, inspiriert vom nahegelegenen Leuchtturm „Punta de Abona“.

Trotz der Nähe zur Autobahn TF-1 blieb Abades vom Massentourismus verschont. Die bewusst niedrig gehaltene Bebauung und das Fehlen großer Hotelanlagen tragen zum authentischen Charakter des Ortes bei.

Leben heute: Ruhe, Meer und Gemeinschaft

Heute ist Abades ein beliebter Rückzugsort für Menschen, die abseits des Touristentrubels entspannen wollen. Viele Häuser werden als Ferienwohnungen genutzt, aber auch eine kleine, feste Dorfgemeinschaft ist über die Jahre gewachsen. Der Ort bietet ein ruhiges Strandleben, klares Wasser zum Tauchen und Schnorcheln sowie einen guten Zugang zu Wandergebieten entlang der Küste und im Hinterland.

Die alte Leprastation ist bis heute als Ruinenkomplex sichtbar und zieht Fotograf:innen, Urban-Explorer und Geschichtsinteressierte an. Diskussionen über eine denkmalgerechte Nutzung oder Restaurierung bestehen seit Jahren, jedoch ohne konkreten Fortschritt.

Abades ist ein Ort, der Vergangenheit und Gegenwart nebeneinander stehen lässt – die morbide Schönheit der verfallenen Leprastation kontrastiert mit dem entspannten Alltag des Dorfes. Für alle, die abseits der touristischen Zentren Teneriffas ein Stück authentisches Inselleben mit ungewöhnlicher Geschichte erleben möchten, ist Abades ein Geheimtipp mit Tiefgang.

Quellen:
  • Gobierno de Canarias: Historia sanitaria de Canarias
  • Cabildo de Tenerife: Inventario del Patrimonio Histórico
  • Architektenkammer der Kanarischen Inseln: Patrimonio abandonado: El Sanatorio de Abona (2020)
  • El Día: El pueblo fantasma que nunca fue hospital
  • Turismo de Tenerife: Abades – pueblos costeros con encanto
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Gran Canaria – Insel der Vielfalt: Ein persönlicher Blick auf Natur, Artenreichtum und Schutz

Gran Canaria hat mich mit ihrer Natur von Anfang an gepackt. Diese Insel ist wie ein Miniaturkontinent – in wenigen Kilometern verändert sich alles: das Licht, die Luft, die Pflanzen, die Tiere. Wer sich einmal aufmacht, die Natur hier mit eigenen Augen zu sehen, versteht schnell, warum so viele Biologen und Naturfreunde Gran Canaria als Schatzinsel betrachten.

 Deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen!


Teneriffas Naturwunder:

Ein Einblick in die einzigartige Flora, Fauna und Meereswelt der Insel

Teneriffa ist ein echtes Paradies für Naturbegeisterte. Mitten im Atlantik, vor der nordwestlichen Küste Afrikas gelegen, findest du hier eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von sonnigen Küsten und fruchtbaren Tälern bis zu nebelverhangenen Wäldern und schroffen Hochgebirgen. 

Diese geologische und klimatische Vielfalt hat zur Entstehung eines außergewöhnlichen natürlichen Reichtums geführt ► 

Viele Pflanzen- und Tierarten kommen nur auf Teneriffa oder auf den Kanaren vor – sie sind endemisch und weltweit einzigartig. Die Insel ist damit nicht nur ein Schatzkästchen der Biodiversität, sondern auch ein lebendiges Labor für Evolution und Anpassung.

Die Pilotwale (Globicephala melas) im Atlantik vor Teneriffa

Stell dir vor, du gleitest über das weite, tiefblaue Wasser des Atlantiks rund um die sonnenverwöhnte Insel Teneriffa. Plötzlich durchbricht eine dunkle Silhouette die Oberfläche – ein Pilotwal zeigt sich, geheimnisvoll und majestätisch. 

Diese faszinierenden Meeressäuger gehören zu den bekanntesten Bewohnern der Gewässer rund um die Kanareninsel. Sie sind nicht nur ein bedeutender Teil des marinen Ökosystems, sondern auch eine Quelle des Staunens für Wissenschaftler und Naturfreunde aus aller Welt.

Die Artenvielfalt der Pilotwale ►

Design mit Erfahrung – Print und Web aus einer Hand

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Printprodukte profitieren von einer durchdachten Konzeption und einer professionellen Druckvorstufe. Webprojekte überzeugen durch modernes, responsives Design – optimiert für alle Endgeräte. Auch bei der Entwicklung eines konsistenten Corporate Designs bietet Matlik Design wertvolle Unterstützung – für einen einheitlichen und wiedererkennbaren Markenauftritt.

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Wissenswertes über Natur, Kultur und Geheimnisse der Insel

Der längste Schatten der Welt? Die Teide-Seilbahn – Technik, Geschichte und ein besonderer Ausblick - Die "Rosa de Piedra" – eine Lavablume aus Stein - Zwischen Echo und Identität: Die Silbo-Sprache von La Gomera – Wenn Pfeifen sprechen - Die Sandbilder von La Orotava: Kunst, Glaube und Gemeinschaft in Farbe - Gofio – das geröstete Gold der Kanaren - Verborgene Wurzeln: Die genetische Präsenz der Guanchen in der heutigen Bevölkerung der Kanarischen Inseln - Die Macht von Teneriffa – Wie die Vulkaninsel Science-Fiction-Geschichte schrieb - Ferienwohnung legal vermieten auf Teneriffa: So bekommst du deine Vivienda Vacacional (VV)-Lizenz - Finca oder Ferienhaus? Was eine echte Finca auf Teneriffa wirklich ist - Die Cochenille-Schildlaus – Farbe, Wirtschaft und kulturelles Erbe der Kanarischen Inseln - Teneriffas Naturwunder – Ein ganz persönlicher Einblick in die einzigartige Flora und Fauna der Insel - Teneriffa: Zwischen Urlaubsparadies und Quantenwunder Die Guanchen – Ureinwohner Teneriffas und ihr verborgenes Erbe Die Pyramiden von Güímar: Rätsel, Theorien – oder einfach nur Steinhaufen? Die Geologie Teneriffas: Eine Reise durch Millionen Jahre Erdgeschichte 

Geschichte & Geschichten

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Gesellschaft & Politik 

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Flora – Porträts endemischer Pflanzen & grüner Symbole

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Fauna – Tierwelt zwischen Meer, Vulkanen und Legenden

Die Walwelt der Kanarischen Inseln - Die faszinierenden Echsenarten der Kanarischen Inseln - Der Kanarengirlitz – Gesang der Inseln und Ursprung eines Weltstars - Die Kanarische Ringeltaube: Ein Symbol für Naturschutz und Arterhaltung - Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale - Verantwortungsbewusstes Whale Watching Die Pilotwale im Atlantik vor Teneriffa - Gallotia galloti eisentrauti: Die kleine Königin der Felsen – Eine einzigartige Eidechse Teneriffas - Haie vor den Kanaren – Faszinierende Schatten der Tiefe - Monarchfalter auf Teneriffa: Der König der Lüfte im ewigen Frühling - Muflons auf Teneriffa – Wildtiere zwischen Jagd, Naturschutz und Ausrottung - Teneriffas Naturwunder: Ein Einblick in die einzigartige Flora, Fauna und Meereswelt der Insel

Naturgebiete – Landschaften, Vulkane und Naturwunder der Insel 

Roque de Garachico: Ein Naturwunder vor der Küste Teneriffas - Montaña de Tejina – Geologie, Flora und Fauna eines besonderen Naturdenkmals auf Teneriffa - Montaña de Los Frailes – Vulkanisches Erbe im Orotavatal - Salz raus, Wasser rein: Entsalzungsanlagen als Schlüsseltechnologie in der globalen Wasserversorgung - Zwischen Sonne und Sturm: Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Teneriffa und die Kanarischen Inseln - Raue Wellen und riskante Riten: Ein tiefer Einblick in die gefährliche Brandung von Teneriffa - Klimatische Dualität: Ein Jahr Wetter auf Teneriffa - Der Atlantik rund um die Kanarischen Inseln – Fakten, Strömungen, Tiefen und Leben - Coordinadora Ecologista de Tenerife: Eine starke Stimme für den Umweltschutz - Ben Magec – Ecologistas en Acción Canarias: Für eine nachhaltige Zukunft auf den Kanaren - Die Auswirkungen invasiver Neophyten auf das Ökosystem Teneriffas - Was wir bewahren müssen – Der Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten auf den Kanarischen Inseln - La Tahonilla – Zentrum für Artenschutz und ökologische Wiederherstellung auf Teneriffa Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und uns Verantwortungsbewusstes Whale Watching Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale Aloe Vera – Die grüne Heilerin: Ursprung, Wirkung und Verwendung einer außergewöhnlichen Pflanze Agave americana – Die Königin der Trockenheit auf Teneriffa Die Mandelblüte auf Teneriffa – Ein Frühlingsspektakel voller Zauber und Symbolik Von der Wüste zur Delikatesse: Die faszinierende Reise des Feigenkaktus auf Teneriffa