Leben, Gesellschaft, Politik & Umwelt auf den Kanaren

Von Vulkanen und Arepas: Wie Teneriffa und Venezuela einander fanden 

Manchmal zeigt sich Geschichte nicht in Zahlen oder Daten, sondern in Aromen, Klängen und Geschichten. Die Verbindung zwischen Teneriffa und Venezuela ist eine solche Geschichte – voller Sehnsucht, Musik und improvisierter Kochkunst. Vielleicht hast Du selbst schon ein Stück davon gekostet, ohne es zu wissen.

La Palmadie grüne Perle der Kanaren zwischen Vulkanen und üppigen Wäldern

La Palma gehört zu den landschaftlich vielfältigsten Inseln der Kanaren. Mit ihrer üppigen Natur und den historischen Schätzen bietet sie ein einzigartiges Reiseziel für alle, die Natur und Kultur erleben möchten.
entdecke mit mir viele Facetten La Palmas ►

Garachico 1706 – Der Tag, an dem der Berg Feuer spuckte 

Stell Dir vor, Du wachst auf, hörst ein tiefes Grollen in den Bergen hinter Dir. Die Luft riecht nach Schwefel, feine Asche wirbelt durch die engen Gassen. Als Du zum Himmel blickst, steigt schwarzer Rauch aus den Hängen der Montaña de Trevejo auf – dort, wo es gestern noch ruhig war. 
Es ist der 5. Mai 1706, und Du stehst am Beginn einer der größten Naturkatastrophen, die Teneriffa je erlebt hat.

Von der Wüste zur Delikatesse: Die faszinierende Reise des Feigenkaktus auf Teneriffa

Teneriffa – diese Insel aus Feuer und Nebel, aus Vulkangestein, Passatwolken und endlosen Ebenen. Wer sie kennt, weiß: Ihre Landschaften sind so vielfältig wie ihre Mikroklimata.
Und mittendrin, an steinigen Hängen, zwischen alten Trockenmauern, am Rand stiller Barrancos – da wächst ein stacheliger, unscheinbarer Überlebenskünstler: 

der Feigenkaktus
(Opuntia ficus-indica)

Gran Canaria zu Fuß entdecken – Meine liebsten Wanderrouten auf der Insel 

Gran Canaria ist nicht einfach nur eine Insel. Für mich ist sie ein Stück wildes, raues Herz mitten im Atlantik – voller Kontraste, Wärme, Höhen und Tiefen.
Wer nur an Strände denkt,
verpasst das Beste!

Die Macht von Teneriffa – Wie die Vulkaninsel Science-Fiction-Geschichte schrieb 

Teneriffa hat nicht nur atemberaubende Natur zu bieten – die Insel hat sich auch als beeindruckende Kulisse für Science-Fiction-Filme etabliert. Vielleicht hast Du gehört, dass einige Star Wars-Szenen hier gedreht wurden? Tatsächlich ist die Geschichte etwas komplizierter – aber genau das macht sie so spannend. Lass mich Dich mitnehmen auf eine Reise durch Mythen, Fakten... 

...und echte filmische Meilensteine auf Teneriffa.

Das Observatorium auf Teneriffa: Ein stilles Fenster zu den Sternen 

Wer Teneriffa besucht, denkt oft zuerst an Strände, Vulkane und milde Temperaturen – an Urlaub, Weite und Farben. Doch hoch oben, fernab vom Trubel der Küstenorte, liegt ein Ort, der eine ganz andere Seite der Insel offenbart: das Observatorio del Teide, eines der bedeutendsten astronomischen Observatorien Europas.

La Gomera – Deine Reise in ein verborgenes Naturparadies

La Gomera, eine der kleineren Kanarischen Inseln, ist ein stilles Juwel im Atlantik. Abseits vom Trubel der bekannteren Nachbarn wie Teneriffa oder Gran Canaria entfaltet sich hier eine faszinierende Welt. Wenn Du Ruhe, Ursprünglichkeit und Naturverbundenheit suchst, wirst Du auf La Gomera fündig.
Zwischen Felsen und Wolken

Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 19.11.2025 aktualisiert.

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Leben, Gesellschaft, Politik & Umwelt auf den Kanaren

Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und uns

Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und uns

Wenn Du schon einmal in einer Orca-Show warst, hast Du sie sicher gesehen: die riesigen Wale, die scheinbar mühelos durch die Luft fliegen, das Wasser spritzen lassen, das Publikum begeistern. Auch die Delfine, die auf Kommando springen, tanzen und mit den Flossen „winken“. Für viele ist das ein Highlight des Urlaubs. Auch ich habe solche Shows früher einfach hingenommen. Beeindruckend, klar. Doch heute frage ich mich: Was steckt eigentlich wirklich dahinter?

Ich habe mich tief in das Thema eingelesen – in wissenschaftliche Studien, in Erfahrungsberichte von Meeresbiologen, in ethische Debatten. Und ich bin auf Stimmen gestoßen, die etwas völlig anderes zeigen als das, was die Shows uns vorgaukeln. Deshalb schreibe ich diesen Artikel. Nicht, um Dir etwas zu verbieten oder zu verurteilen – sondern, um Dich einzuladen, hinzusehen. Und vielleicht anders hinzusehen als bisher.

InselMagazin: Gesellschaft & Politik

Forschung? Ja – aber nicht in der Showarena

Eines der Hauptargumente, das Du vielleicht auch schon gehört hast: Delfine und Orcas in Gefangenschaft würden wichtige Erkenntnisse für die Wissenschaft liefern. Aber was heißt das konkret?

In Wahrheit sind die Bedingungen in Showbecken so unnatürlich, dass sich viele Verhaltensweisen verändern oder gar nicht mehr zeigen. Stress, Platzmangel, fehlende Jagdmöglichkeiten – das beeinflusst Körper und Geist der Tiere massiv. Die renommierte Biologin Naomi Rose hat schon vor Jahren in einer Studie klar gemacht, dass Delfine und Wale in Gefangenschaft Verhaltensstörungen entwickeln – etwa monotones Kreis-Schwimmen oder Selbstverletzung. (Rose & Marino, 2009)

Das ist keine Wissenschaft im eigentlichen Sinn. Das ist eine Zwangs-Situation, aus der man kaum Rückschlüsse auf wilde Tiere ziehen kann. Die Forschung, die wirklich zählt, findet heute dort statt, wo diese Tiere leben: im offenen Meer.

Bildung oder Illusion?

Vielleicht denkst Du: „Aber wenigstens lernen die Kinder dort etwas über die Tiere.“ Und ich verstehe diesen Gedanken – den hatte ich auch. Aber mal ehrlich: Was bleibt hängen, wenn Du einen Orca siehst, der auf Pfiff springt? Dass er Gehorsam zeigen kann. Nicht, dass er hunderte Kilometer durch den Ozean zieht. Nicht, dass er ein komplexes Sozialleben führt. Und schon gar nicht, was ihn bedroht – wie Lärmverschmutzung, Klimawandel, Beifang.

Robert Marc Lehmann, Meeresbiologe, Forschungstaucher und Naturfotograf, bringt es ganz direkt auf den Punkt: „In Gefangenschaft gehaltene Orcas zeigen kein natürliches Verhalten. Die Menschen sehen nur eine Show. Keine Realität.“ Seine klare Haltung und sein Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, haben mich tief beeindruckt. Er reist um die Welt, um genau das aufzudecken, was andere lieber verbergen würden. Auch den Loro Parque auf Teneriffa hat er kritisch thematisiert.

Artenschutz durch Shows? Leider nein.

Ein weiteres Argument der Betreiber: „Wir schützen die Tiere – durch Nachzucht und Aufklärung.“ Klingt gut. Ist es aber nur bedingt.

Die Nachzucht in Gefangenschaft trägt nicht zum Schutz wilder Populationen bei, denn die Nachkommen werden nie ausgewildert. Sie leben ihr Leben hinter Glas. Und viele „Schutzprojekte“, die erwähnt werden, bleiben vage. Konkrete, messbare Beiträge zum Schutz von Orcas oder Delfinen in der Natur? Fehlanzeige.

Echter Artenschutz bedeutet: Meere schützen, Beifang reduzieren, Wildtiere beobachten, ohne sie einzusperren. Und das findet draußen statt, nicht in einem Showbecken mit Scheinwerfern und Lautsprechern.

Und was ist mit dem Wohl der Tiere?

Hier wird es persönlich. Wenn ich mir Videos von Orcas in Gefangenschaft ansehe – wie sie apathisch treiben, ihre Rückenflosse schlaff nach unten hängt, sie Zähne an Betonwänden abreiben – dann macht das was mit mir. Mit Dir vielleicht auch.

Diese Tiere sind intelligent, emotional, sozial. Sie leben in komplexen Familienverbänden, haben Dialekte, zeigen Mitgefühl, jagen im Team, spielen. Und in einem Becken? Da sind sie eingesperrt, dressiert – und oft krank.

Eine Studie von Visser et al. (2014) zeigt: Orcas in Gefangenschaft haben eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate als ihre wilden Artgenossen. Und viele sterben früh an Lungenentzündungen, Infektionen oder Magenproblemen – Krankheiten, die durch Stress und unnatürliche Lebensbedingungen begünstigt werden.

Warum ich Dir das schreibe

Ich schreibe Dir diesen Text nicht, um Dir Schuldgefühle zu machen. Ich will Dir auch nicht sagen, was Du zu tun hast. Aber ich möchte Dir die andere Seite zeigen – die Seite, die in der Show nicht sichtbar ist.

Auch ich bin mit diesen Bildern groß geworden: Delfine, die fröhlich springen, Orcas, die wie Performer wirken. Aber je mehr ich mich mit der Wahrheit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Das ist nicht natürlich. Das ist nicht gerecht. Und das ist auch nicht mehr zeitgemäß.

Robert Marc Lehmann hat einmal gesagt:

„Wenn wir Tiere lieben, lassen wir sie in Ruhe. Liebe bedeutet nicht Nähe – Liebe bedeutet Respekt.“

Und genau das wünsche ich mir: mehr Respekt. Für die Tiere. Und für Dich – weil Du bereit bist, hinzuschauen.

Was Du tun kannst

Du musst nicht alles verändern. Aber vielleicht kannst Du bei Deiner nächsten Entscheidung etwas bewusster hinschauen. Du kannst Dokumentationen schauen, Wildbeobachtungstouren machen, Dich über Meeresschutzprojekte informieren – es gibt so viele Wege, die faszinierende Welt der Meeresriesen kennenzulernen, ohne sie einzusperren.

Quellen und Lesetipps:
  • Rose, N. A., & Marino, L. (2009). The Harmful Effects of Captivity on Cetaceans. Humane Society International.
  • Visser, I. N., et al. (2014). Poor health and high mortality rates in captive orcas (Orcinus orca). Journal of Veterinary Behavior.
  • American Cetacean Society: Position Statement on Captivity
  • Robert Marc Lehmann
    www.robertmarclehmann.com
    YouTube: @RobertMarcLehmann

    Was ich mir vermutlich anhören darf – und was ich dazu sagen möchte

    Ich weiß, dieser Artikel wird nicht jedem gefallen. Vor allem nicht denen, die wirtschaftlich oder emotional stark mit solchen Einrichtungen verbunden sind. Deshalb rechne ich mit einigen Reaktionen – und vielleicht auch Du. Hier ein paar der typischen Kritikpunkte, die ich erwarte – und meine Antworten darauf:

    „Du hast doch keine Ahnung – die Tiere werden dort bestens gepflegt!“

    Stimmt, ich bin kein Tierpfleger. Aber ich habe mich ausführlich mit wissenschaftlichen Quellen beschäftigt, die auf die psychischen und physischen Folgen der Gefangenschaft hinweisen. Und diese sprechen eine klare Sprache: Selbst die beste Pflege kann die grundlegenden Bedürfnisse dieser Tiere nicht erfüllen – wie Weite, Freiheit, Jagdverhalten und soziale Strukturen.

    „Aber Shows helfen doch, die Menschen für Meerestiere zu begeistern!“

    Begeisterung ja – aber auf Kosten der Tiere? Wenn jemand Delfine mag, weil sie auf Kommando springen, lernt er oder sie nicht, was sie wirklich sind: komplexe, wilde Wesen mit einem reichen Sozialleben. Echte Begeisterung entsteht durch Wissen, Begegnung in freier Natur oder moderne Bildungsformate – nicht durch Dressur.

    „Ohne Einnahmen aus den Shows gäbe es keinen Artenschutz mehr!“

    Dann ist das Geschäftsmodell nicht nachhaltig. Echter Artenschutz braucht kein Zirkusprogramm. Es gibt weltweit Projekte, die Meeressäuger schützen, ohne sie gefangen zu halten – durch Forschung, politische Arbeit, Aufklärung und Meeresschutzgebiete.

    „Das ist emotional und einseitig geschrieben.“

    Ja, vielleicht. Aber das Thema ist emotional. Ich habe diesen Artikel geschrieben, weil ich berührt bin – und weil ich glaube, dass Gefühle Teil einer verantwortungsvollen Auseinandersetzung sein dürfen. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich trotzdem mitgeliefert.

    „Du willst dem Tourismus schaden!“

    Ganz im Gegenteil. Ich liebe diese Insel. Ich wünsche mir aber, dass Teneriffa sich in Richtung eines modernen, ethisch reflektierten Tourismus entwickelt. Einer, der auf Naturerlebnis und Nachhaltigkeit setzt – nicht auf Tierleid im Verborgenen.

Verbot von Delfin- und Wal-Shows weltweit – ein Überblick

Verbot von Delfin- und Wal-Shows weltweit – ein Überblick

Delfine und Wale gelten für viele Menschen als faszinierende, hochintelligente Meeressäuger – Symbole für Freiheit, soziale Intelligenz und Lebensfreude. Doch ihre Haltung in Gefangenschaft, insbesondere für Unterhaltungszwecke in Delfinarien und Freizeitparks, ist weltweit zunehmend umstritten. Zahlreiche Länder haben in den letzten Jahren Gesetze verabschiedet, um Shows mit Delfinen und Walen einzuschränken oder gänzlich zu verbieten. Der folgende Überblick zeigt, welche Nationen bereits gehandelt haben – und welche noch hinterherhinken.

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Häufige Fragen zum Artikel: „Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und uns“


Was kritisiert der Artikel an Orca- und Delfinshows?

Der Artikel hinterfragt die Tierhaltung in Shows kritisch. Er zeigt auf, dass die Tiere unter unnatürlichen Bedingungen leiden, Verhaltensstörungen entwickeln und kein artgerechtes Leben führen können.

Wird Forschung durch Delfinshows wirklich gefördert?

Nein. Laut Studien sind die Bedingungen in Gefangenschaft nicht mit der natürlichen Umgebung vergleichbar, sodass die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Shows sehr begrenzt und oft nicht übertragbar sind.

Was ist mit Bildung durch solche Shows?

Die Shows vermitteln ein verzerrtes Bild: Sie zeigen Gehorsam und Kunststücke, aber nicht die natürlichen Verhaltensweisen, Lebensräume oder Bedrohungen der Tiere. Bildung durch Dressur ist irreführend.

Was bedeutet echter Artenschutz laut dem Artikel?

Echter Schutz bedeutet, die Meere zu bewahren, Beifang zu verringern und Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten – nicht sie in Showbecken einzusperren oder nachzuzüchten ohne Auswilderung.

Wie können Leser:innen zum Schutz der Tiere beitragen?

Indem sie auf Shows verzichten, Dokumentationen schauen, Wildbeobachtung in freier Natur unterstützen und sich über nachhaltigen Meeresschutz informieren.

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Die Freiheit, selbst zu entscheiden

Ein Mietwagen auf Teneriffa schenkt dir die Möglichkeit, die Insel in deinem eigenen Tempo zu erleben. Du bestimmst, wo es langgeht – ob auf die Spitze des Teide, hinunter zu einsamen Buchten oder hinein in die verwinkelten Gassen malerischer Bergdörfer. Spontane Fotostopps an atemberaubenden Aussichtspunkten? Ein Abstecher zu einem kleinen Familienrestaurant mit hausgemachtem Mojo? 

Tagesausflüge mit dem Mietwagen: 

Kein Problem – du bist flexibel und unabhängig ►

Action, Natur & Meer...

Teneriffa ist auch ein echtes Paradies für Wassersport-Fans. Egal ob Du Anfänger bist oder schon Erfahrung hast, hier findest Du garantiert die passende Aktivität. Von entspanntem Kajakfahren bis hin zu adrenalingeladenem Kitesurfen ist alles dabei. In diesem Artikel bekommst Du einen Überblick über die beliebtesten Wassersportarten und wo Du sie auf Teneriffa erleben kannst ►

Egal ob Du den Nervenkitzel suchst oder lieber entspannt übers Meer paddelst – Teneriffa hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Die Insel punktet mit gut ausgebauter Infrastruktur, professionellen Anbietern und einer beeindruckenden Naturkulisse.

Also: Pack die Badesachen ein und entdecke Teneriffa vom Wasser aus – es lohnt sich!

Die Pilotwale (Globicephala melas) im Atlantik vor Teneriffa

Stell dir vor, du gleitest über das weite, tiefblaue Wasser des Atlantiks rund um die sonnenverwöhnte Insel Teneriffa. Plötzlich durchbricht eine dunkle Silhouette die Oberfläche – ein Pilotwal zeigt sich, geheimnisvoll und majestätisch. 

Diese faszinierenden Meeressäuger gehören zu den bekanntesten Bewohnern der Gewässer rund um die Kanareninsel. Sie sind nicht nur ein bedeutender Teil des marinen Ökosystems, sondern auch eine Quelle des Staunens für Wissenschaftler und Naturfreunde aus aller Welt.

Die Artenvielfalt der Pilotwale ►

Die Sandbilder von La Orotava: Glaube und Gemeinschaft in Farbe

In der historischen Stadt La Orotava findet jedes Jahr ein außergewöhnliches Ereignis statt, das religiöse Hingabe mit künstlerischer Exzellenz verbindet: das Fronleichnamsfest mit seinen weltberühmten Sand- und Blumenteppichen. Besonders der monumentale Sandteppich auf dem Rathausplatz, gefertigt aus farbigem vulkanischem Sand, ist ein Symbol für die kreative Ausdruckskraft und den kulturellen Stolz der Region – ein Spektakel, das über religiöse Grenzen hinaus fasziniert.

Der größte Sandteppich der Welt

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Flora – Porträts endemischer Pflanzen & grüner Symbole

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Fauna – Tierwelt zwischen Meer, Vulkanen und Legenden

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Naturgebiete – Landschaften, Vulkane und Naturwunder der Insel 

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