InselMagazin: "Must See" Orte auf Teneriffa

Gran Canaria zu Fuß entdecken – Meine liebsten Wanderrouten auf der Insel 

Gran Canaria ist nicht einfach nur eine Insel. Für mich ist sie ein Stück wildes, raues Herz mitten im Atlantik – voller Kontraste, Wärme, Höhen und Tiefen.
Wer nur an Strände denkt,
verpasst das Beste!

Gran Canaria: Deine persönlichen Tipps für einen unvergesslichen Urlaub 

Gran Canaria ist mehr als nur Sonne und Strand – die Insel überrascht mit einer Vielfalt, die Du auf dieser kleinen Fläche vielleicht gar nicht erwarten würdest.
Willkommen auf dem „Miniaturkontinent“ im Atlantik!

Überlebens-Spanisch – Wichtige Wörter und Phrasen für deinen Urlaub 

Planst du eine Reise nach Teneriffa oder eine der anderen Kanarischen Inseln? Dann lohnt es sich, ein paar spanische Grundbegriffe zu kennen.

Mit meinem „Überlebensspanisch“ wirst du nicht nur durchkommen – du wirst souverän Café con leche bestellen können, nach dem besten Restaurant fragen und vielleicht sogar ein bisschen Smalltalk meistern...

Lanzarote – Insel aus Feuer und Stille: Mein persönlicher Blick auf die Vulkaninsel

Lanzarote ist anders. Schon beim ersten Schritt auf diese Insel merkst Du, dass hier andere Gesetze gelten – nicht laut, nicht grell, sondern archaisch, klar und weit. Eine Vulkaninsel, die aus Feuer geboren wurde und heute mit einer stillen, rauen Schönheit fesselt. Wer Lanzarote besucht, begegnet nicht nur einer Landschaft, sondern auch einer Idee: 
Verbindung von Natur,
Kunst und Mensch

Aeonium undulatum: Eine endemische Schönheit der Kanarischen Inseln

Aeonium undulatum, auch bekannt als „Welliges Aeonium“, ist eine eindrucksvolle endemische Pflanze, die in den einzigartigen Ökosystemen der Kanarischen Inseln gedeiht. Diese markante Sukkulente gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) und fällt durch ihre wellenförmigen Blätter ebenso auf wie durch ihre außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit an trockene, felsige Standorte.

Überleben in Extremstandorten

Teneriffas Naturwunder: Ein Einblick in die einzigartige Flora, Fauna und Meereswelt der Insel 

Teneriffa ist ein echtes Paradies für Naturbegeisterte. Mitten im Atlantik, vor der nordwestlichen Küste Afrikas gelegen, findest du hier eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von sonnigen Küsten und fruchtbaren Tälern bis zu nebelverhangenen Wäldern und schroffen Hochgebirgen.

Teneriffas schönste Strände – Sonne, Sand und das ewige Frühlingserlebnis 

Teneriffa ist ein wahres Paradies für alle, die sich nach Sonne, Meer und Abwechslung sehnen. Mit mehr als 350 Küstenkilometern bietet die Insel eine atemberaubende Vielfalt an Stränden: von goldgelben Buchten mit karibischem Flair bis hin zu dramatischen, schwarzen Lavastränden. 
Inmitten üppiger Natur

Wal- und Delfinshows – Warum ich sie kritisch sehe und du vielleicht auch

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Delfinshow als Kind. Es war beeindruckend, fast magisch. Die Tiere wirkten fröhlich, klatschten mit den Flossen, sprangen durch Ringe, und alle jubelten. 
Damals wusste ich noch nicht, was wirklich hinter den Kulissen passiert – und wie weit die Welt dieser Tiere von unserer Vorstellung entfernt ist. 
Heute, mit mehr Wissen, sehe ich das ganz anders.

Gallotia galloti eisentrauti: Die kleine Königin der Felsen 

Wenn du auf Teneriffa wanderst, durch schroffe Lavahänge streifst oder einfach auf einer Mauer in der Mittagssonne sitzt, wirst du sie fast garantiert sehen: eine flink huschende Eidechse mit schimmerndem Schuppenpanzer – Gallotia galloti eisentrauti. 
Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Diese Eidechsen sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch echte Überlebenskünstler. Sie sind ein lebendiger Beweis für die erstaunliche Biodiversität der Kanaren.
Eine einzigartige Eidechse Teneriffas

Die Geologie Teneriffas: Eine Reise durch Millionen Jahre Erdgeschichte 

Teneriffa ist mehr als Sonne, Strand und Vulkane. Sie erzählt eine geologische Geschichte, die über 12 Millionen Jahre zurückreicht. 
Ihre Entstehung ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie gewaltige Kräfte im Erdinneren Landschaften formen, Ökosysteme prägen und den Lebensraum für Mensch und Tier erschaffen. Diese Geschichte ist heute in Felsformationen, Kratern, erstarrten Lavaströmen und Gebirgen ablesbar.
Für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien

Teneriffa: Zwischen Urlaubsparadies und Quantenwunder 

Teneriffa ist berühmt für ihre atemberaubenden Landschaften, endlosen Strände und ihr ganzjährig mildes Klima – ein echtes Paradies für Urlauber. 
Doch jenseits dieser postkartengleichen Kulisse verbirgt sich eine andere Realität: eine Welt der hochkomplexen Forschung und zukunftsweisenden Entdeckungen in der Quantenphysik. In diesem Artikel zeigen wir, wie Teneriffa sich zu einem unerwarteten Zentrum für bahnbrechende wissenschaftliche Experimente entwickelt hat. 
Eine Insel mit zwei Gesichtern

Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►


Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 16.06.2025 aktualisiert.

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InselMagazin: "Must See" Orte auf Teneriffa

Das Observatorium auf Teneriffa: Ein stilles Fenster zu den Sternen

Das Observatorium auf Teneriffa: Ein stilles Fenster zu den Sternen

Wer Teneriffa besucht, denkt oft zuerst an Strände, Vulkane und milde Temperaturen – an Urlaub, Weite und Farben. Doch hoch oben, fernab vom Trubel der Küstenorte, liegt ein Ort, der eine ganz andere Seite der Insel offenbart: das Observatorio del Teide, eines der bedeutendsten astronomischen Observatorien Europas.

Inmitten der kargen, fast mondartigen Landschaft des Nationalparks Teide öffnet sich hier ein Fenster ins All – ein Ort der Stille, der Forschung und der Fragen.

InselMagazin: "Must See"-Orte

Ein Ort mit Weitblick: Geschichte und Entwicklung

Die Anfänge
Das Observatorium wurde 1964 gegründet – zu einer Zeit, als die moderne Astronomie gerade begann, neue Werkzeuge für die Erkundung des Universums zu entwickeln. Die Entscheidung für den Standort war sorgfältig getroffen: Die Insel Teneriffa, speziell die Hochebene um den Teide, bietet ideale Bedingungen für die Beobachtung des Himmels. Auf rund 2.390 Metern Höhe, oberhalb der häufigen Passatwolken, herrschen hier außergewöhnlich stabile atmosphärische Bedingungen.

Wachstum und Internationalisierung
In den folgenden Jahrzehnten wurde das Observatorium kontinuierlich erweitert. Heute beherbergt es eine Reihe hochmoderner Teleskope und Instrumente, die von wissenschaftlichen Institutionen aus aller Welt betrieben werden. Organisatorisch ist das Observatorium Teil des Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC), einer Forschungseinrichtung mit Sitz in La Laguna, die auf internationalem Niveau agiert.

Warum gerade hier? Die geographischen und klimatischen Vorteile

Eine Lage wie kaum eine zweite in Europa
Das Observatorium liegt im nordöstlichen Teil des Teide-Nationalparks. Die besondere Höhe über dem Meeresspiegel reduziert nicht nur die atmosphärischen Turbulenzen, sondern lässt das Observatorium oft über der Wolkendecke liegen – ein klarer Blick in die Sterne ist an bis zu 300 Nächten im Jahr möglich.

Ein Klima für die Wissenschaft
Das gemäßigte, trockene Hochlandklima der Region begünstigt stabile Beobachtungsbedingungen. Die geringe Lichtverschmutzung in Kombination mit der Klarheit der Luft macht den Ort zu einem der besten in Europa für astronomische Messungen – sowohl im sichtbaren Licht als auch im Infrarot- und Radiobereich.

Die Instrumente: Augen, die tiefer blicken

GREGOR – Europas größtes Sonnenteleskop
Das GREGOR-Teleskop ist ein Highlight des Observatoriums. Mit seinem 1,5-Meter-Spiegel ist es das größte Sonnenteleskop des Kontinents. Hier beobachten Forscher Strukturen auf der Sonnenoberfläche, verfolgen Magnetfelder und analysieren die Dynamik von Sonnenflecken – Prozesse, die letztlich auch das Weltraumwetter auf der Erde beeinflussen können.
Website: https://www.leibniz-kis.de

IAC-80 – ein vielseitiges Teleskop
Das IAC-80, ein 80-Zentimeter-Spiegelteleskop, wird für viele Forschungszwecke eingesetzt: von der Untersuchung entfernter Sternhaufen bis zur Suche nach Exoplaneten – jenen fernen Welten, die andere Sterne umkreisen. Die hohe Präzision des Instruments erlaubt es, kleinste Helligkeitsschwankungen aufzuzeichnen, die auf das Vorhandensein eines Planeten schließen lassen.

Telescopio Carlos Sánchez (TCS)
Seit den 1970er Jahren dient das TCS, mit 1,52 Meter Spiegelgröße, der Infrarot-Astronomie. Diese Art der Beobachtung erlaubt Einblicke in kühle, staubverdeckte Regionen des Alls – etwa dort, wo neue Sterne entstehen. Auch die Zusammensetzung von Galaxien und Exoplaneten lässt sich hier detailliert analysieren.
Website: https://www.iac.es

Weitere Einrichtungen
Neben den großen Teleskopen finden sich auf dem Gelände auch kleinere Sonnen- und Radioteleskope sowie Instrumente zur Messung von Teilchen, kosmischer Strahlung und atmosphärischen Parametern. Die Bandbreite reicht von der Sonnenforschung bis zur Weltraumwetterüberwachung.

Forschungsgebiete: Auf der Suche nach Licht, Leben und Ursprung

Sonnenforschung
Ein zentraler Schwerpunkt des Observatoriums ist die detaillierte Beobachtung unserer Sonne – nicht nur als Stern, sondern auch als Einflussgröße auf das irdische Klima und technische Systeme. Das GREGOR-Teleskop erlaubt faszinierende Einblicke in Prozesse, die im sichtbaren Licht kaum zu erkennen wären.

Exoplaneten und Planetensysteme
Mit zunehmender Empfindlichkeit der Instrumente ist es heute möglich, Exoplaneten mit relativ einfachen Mitteln zu detektieren. Am Teide werden seit Jahren Transits und Spektren dieser fernen Welten aufgezeichnet. Ziel ist es, nicht nur ihre Existenz, sondern auch ihre Atmosphärenzusammensetzung zu analysieren – eine Technik, die künftig auch Hinweise auf Leben liefern könnte.

Galaxien und Sternentstehung
Viele Projekte am Teide-Observatorium nutzen Infrarotdaten, um Prozesse in dichten, dunklen Nebeln zu untersuchen. Hier entstehen neue Sterne – und vielleicht neue Planetensysteme. Die Forschung liefert nicht nur Bilder, sondern ein besseres Verständnis der Lebenszyklen von Sternen.

Erdatmosphäre und Klima
In Ergänzung zur Astronomie wird auch die Atmosphärenforschung großgeschrieben. Messstationen auf dem Gelände liefern wertvolle Daten über Aerosole, UV-Strahlung und langfristige Klimatrends – Daten, die weltweit in wissenschaftliche Klimamodelle einfließen.

Ein Ort der Begegnung: Internationale Zusammenarbeit und Bildung

Ein europäisches Gemeinschaftsprojekt
Das Observatorio del Teide ist kein isolierter Forschungsposten – es ist ein kollaboratives Zentrum. Teleskope und Messgeräte werden von Institutionen aus Deutschland, Spanien, Großbritannien, Polen, Japan und anderen Ländern betrieben. Gemeinsame Projekte fördern nicht nur wissenschaftliche Durchbrüche, sondern auch kulturellen Austausch.

Ausbildung und Nachwuchsförderung
Das IAC organisiert regelmäßig Sommer- und Forschungspraktika, in denen Studierende mit modernster Technik arbeiten und an aktuellen Projekten mitwirken können. Viele junge Forscherinnen und Forscher sammeln hier ihre ersten Erfahrungen unter echtem Sternenhimmel.

Astrotourismus: Begegnungen mit dem Universum
In den letzten Jahren ist das Interesse an Astrotourismus stark gewachsen. Teneriffa gehört heute zu den besten Orten Europas für astronomisch interessierte Reisende. Geführte Besuche im Observatorium, Vorträge und nächtliche Himmelsbeobachtungen mit mobilen Teleskopen bieten faszinierende Einblicke – selbst für Laien.

Tipp: Besonders eindrucksvoll sind die Sternenführungen bei Neumond oder während der Perseiden im August – fern von künstlichem Licht, in absoluter Stille, entfaltet sich der Himmel wie ein offenes Buch.
Mehr dazu unter: www.webtenerife.com

Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Technologische Weiterentwicklung
Die Astronomie entwickelt sich rasant. Adaptive Optiken, Robotik, neue Detektoren – all das verändert die Art, wie wir ins All blicken. Das Observatorium investiert kontinuierlich in modernste Technik und bleibt dadurch Teil internationaler Spitzenforschung.

Schutz der Dunkelheit
Mit wachsendem Tourismus und Infrastruktur wird der Schutz vor Lichtverschmutzung zur Herausforderung. Gesetze und Aufklärungskampagnen schützen den dunklen Himmel – denn ohne ihn gäbe es keine präzisen Beobachtungen mehr.

Klimawandel
Auch die Hochebene des Teide bleibt nicht verschont. Veränderungen der Luftfeuchtigkeit, extreme Wettereignisse und langfristige Temperaturtrends könnten langfristig die Bedingungen verschlechtern. Klimamonitoring ist deshalb ein integraler Bestandteil der Arbeit vor Ort.

Ein Ort, der inspiriert

Das Observatorio del Teide ist weit mehr als eine wissenschaftliche Einrichtung. Es ist ein Symbol für den menschlichen Drang, über den Horizont hinauszublicken – mit Ruhe, Geduld und Präzision. Wer es besucht, spürt vielleicht selbst diese Mischung aus Staunen und Demut, die die Wissenschaft so besonders macht.

Weitere Informationen und Quellen

  • Instituto de Astrofísica de Canarias (IAC)
    www.iac.es
  • GREGOR Solar Telescope
    www.leibniz-kis.de
  • Besuchs- und Buchungsinformationen
    https://www.webtenerife.com/que-visitar/observatorios/
  • Fachliteratur und Forschungsdatenbanken
    arXiv: https://arxiv.org
  • NASA ADS:
    https://ui.adsabs.harvard.edu
  • Kontakt für Führungen
    E-Mail: [email protected]
    Tel.: +34 922 605 200
  • Adresse für Besuche:
    Centro de Visitantes del Observatorio del Teide
    Carretera TF-24, km 37
    38300 La Orotava, Teneriffa
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Lanzarote auf Schritt und Tritt: Wandern zwischen Feuerbergen, Küsten und Weinbergen

Wandern auf Lanzarote ist ein unvergessliches Naturerlebnis – geprägt von rauen Vulkanlandschaften, stillen Weiten und dem weichen Licht des Atlantiks. 

Die Insel wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt und gilt als eine der vielseitigsten Wanderregionen der Kanaren. Ob durch bizarre Lavafelder, entlang dramatischer Steilküsten oder durch sonnenverwöhnte Weinberge – jede Route offenbart ein neues Gesicht dieser besonderen Insel ►

Coordinadora Ecologista de Tenerife
Eine starke Stimme für den Umweltschutz

Wenn Du an Teneriffa denkst, kommen Dir wahrscheinlich spektakuläre Vulkanlandschaften, dichte Lorbeerwälder und die weiten Küsten in den Sinn. 

Doch diese Natur ist keineswegs selbstverständlich – sie muss aktiv geschützt werden. Eine Organisation, die sich dieser Aufgabe seit Jahrzehnten verschrieben hat, ist die

Coordinadora Ecologista de Tenerife.

Tipps für Urlauber

Praktische Tipps für deinen Teneriffa-Urlaub: Unterkunft, Reisezeit, Sprache und entspannter Start in dein Inselabenteuer.

"Must See" Orte

Entdecke die Must-See-Orte Teneriffas – von Städten, Küsten & Vulkanlandschaften bis zu magischen Wäldern & kulturellen Highlights.

Wissenswertes

Hier liest du Spannendes über Teneriffas Geschichte, Kultur, Geologie und nachhaltiges Reisen – voller Wissen, Emotion und Inspiration.

Umwelt & Natur

Hier erfährst du viel über Teneriffas Naturwunder – von Pilotwalen bis Vulkanblumen, vom Sternenhimmel bis zum Klimaschutz.

Orte & Regionen

Teneriffas spannende Orte und Regionen – von Vulkanlandschaften bis zu kolonialen Altstädten und geheimen Paradiesen.

Geschichte(n)

Teneriffas bewegte Geschichte von Guanchen, Piraten, Rebellen und Legenden bis in die Gegenwart lebendig bleibt.

Strände

Die schönsten Strände Teneriffas – von Naturidylle bis Surfspot, mit Tipps zu Aktivitäten, Gastronomie und Barrierefreiheit.

Wandern

Wandern auf Teneriffa: die schönsten Routen, Tipps & Highlights für unvergessliche Naturerlebnisse auf der Vulkaninsel.

Monarchfalter auf Teneriffa: Der König der Lüfte im ewigen Frühling

Er ist zart, und doch ein kleiner Kämpfer. Leuchtend orange, schwarz geädert und von einem Hauch Magie umgeben: der Monarchfalter (Danaus plexippus). Ihm zu begegnen ist ein kleiner Glücksmoment. Und obwohl seine Wurzeln in Nordamerika liegen, flattert er seit dem 19. Jahrhundert auch über Teneriffas Felder, Gärten und Küsten. Wenn du genau hinschaust, findest du ihn inmitten von Wandelröschen, über Seidenpflanzen oder an einem windstillen Sonnenplatz.

Hier erfährst du, warum der Monarchfalter auf Teneriffa eine ganz besondere Rolle spielt – biologisch, kulturell und symbolisch.

Ein Porträt in Flügeln

Design mit Erfahrung – Print und Web aus einer Hand

Matlik Design steht für kreative Gestaltung und zuverlässige Umsetzung in den Bereichen Print- und Webdesign. Seit über 30 Jahren entstehen hier individuelle Lösungen – von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. Ob Flyer, Broschüren oder Internetauftritte mit CMS-System – jedes Projekt wird mit einem geschulten Blick fürs Detail und einem Gespür für Funktionalität und Ästhetik realisiert.

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