InselMagazin: Umwelt & Natur - Flora & Fauna

Verborgene Wurzeln: Die genetische Präsenz der Guanchen in der heutigen Bevölkerung der Kanarischen Inseln 

Die Kanarischen Inseln – diese atlantischen Oasen zwischen Afrika und Europa – sind nicht nur für ihre Vielfalt an Landschaften, Mikroklimata und Kulturen bekannt, sondern auch für eine tief verwurzelte, oft übersehene Geschichte: die der Guanchen. Diese Ureinwohner, einst Bewohner von Höhlen und steinernen Siedlungen, wurden im 15. Jahrhundert durch die spanische Eroberung fast vollständig verdrängt. Und doch – sie sind nicht verschwunden. 

Zumindest nicht ganz!

Wandern: Entdecke die schönsten Routen der Insel 

Fuerteventura ist nicht nur Strand – die Insel überrascht mit Vulkanen, grünen Tälern, mildem Klima: ein Wanderparadies das ganze Jahr über.

Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►


Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 23.05.2025 aktualisiert.

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Ferienwohnung auf Teneriffa ohne VV-Nummer: Macht man sich strafbar als Mieter? 

Immer mehr Menschen buchen ihre Urlaubsunterkunft über Plattformen oder direkt über private Anbieter. Auf Teneriffa boomt der Markt für Ferienwohnungen. Doch Achtung: Nicht jede Unterkunft ist legal vermietet. 
Eine wichtige Voraussetzung für eine legale touristische Vermietung ist die sogenannte VV-Nummer („Vivienda Vacacional“). Doch was passiert, wenn du eine Ferienwohnung ohne diese Nummer buchst? 
Machst du dich dadurch strafbar?

La Tahonilla – Zentrum für Artenschutz und ökologische Wiederherstellung auf Teneriffa 

Teneriffa ist nicht nur ein Ort landschaftlicher Schönheit, sondern auch ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Zwischen dichten Lorbeerwäldern, zerklüfteten Küsten und vulkanischem Hochland gedeihen Pflanzen und Tiere, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Damit dieses Naturerbe nicht verloren geht, braucht es engagierte Orte wie La Tahonilla – ein Zentrum, das sich seit Jahrzehnten dem Schutz, der Pflege und der Wiederherstellung einheimischer Arten widmet.

Von der Gärtnerei zum Naturschutzzentrum

Strandzeit auf La Gomera – Die 5 schönsten Küstenperlen

La Gomera, die wilde, kleine Schwester der Kanaren, ist nicht nur ein Traum für Wanderer und Naturliebhaber – auch Strandfreunde kommen hier auf ihre Kosten. Zwischen steilen Klippen, schwarzem Lavasand und türkisblauem Atlantik findest Du Strände, die genauso vielfältig sind wie die Insel selbst: mal abgeschieden und still.
La Gomera - lebendig und charmant

Santa Cruz de Tenerife: Urbanes Flair, Atlantikluft und kanarische Lebensfreude 

Santa Cruz de Tenerife ist mehr als nur die Hauptstadt der größten Kanareninsel – sie ist ein Schmelztiegel aus Geschichte, Moderne und entspanntem Lebensstil. Wer Teneriffa bereist und nur die Strände im Süden kennt, verpasst eine Stadt, die mit kultureller Vielfalt, architektonischen Highlights und einem ganz eigenen Rhythmus überrascht.

Garachico 1706 – Der Tag, an dem der Berg Feuer spuckte 

Stell Dir vor, Du wachst auf, hörst ein tiefes Grollen in den Bergen hinter Dir. Die Luft riecht nach Schwefel, feine Asche wirbelt durch die engen Gassen. Als Du zum Himmel blickst, steigt schwarzer Rauch aus den Hängen der Montaña de Trevejo auf – dort, wo es gestern noch ruhig war. 
Es ist der 5. Mai 1706, und Du stehst am Beginn einer der größten Naturkatastrophen, die Teneriffa je erlebt hat.

Lanzarotes Traumküsten entdecken: Die schönsten Strände der Vulkaninsel

Orte zum Durchatmen, Entdecken, Schwimmen, Staunen und Verweilen. Willkommen auf Lanzarote – der Insel des Feuers, die nicht nur mit ihren eindrucksvollen Lavaformationen fasziniert, sondern auch mit einer überraschend vielfältigen Küstenlandschaft begeistert. Die Strände der Insel sind so unterschiedlich wie ihre Besucher. 
Jeder Strand erzählt seine eigene Geschichte.

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Verantwortungsbewusstes Whale Watching

Verantwortungsbewusstes Whale Watching

Ein persönlicher Leitfaden für nachhaltige Begegnungen mit den Giganten der Meere
Wenn du dich dazu entscheidest, auf den Kanarischen Inseln Wale zu beobachten, begibst du dich nicht einfach nur auf eine Bootstour – du trittst in eine andere Welt ein. Eine Welt, in der du als Gast willkommen bist, aber auch Verantwortung trägst. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Moment, als ein Grindwal direkt neben dem Boot auftauchte – ruhig, kraftvoll und mit einer Präsenz, die mich sprachlos machte. Und genau darum geht es: Begegnung mit Respekt.

Die Kanarischen Inseln zählen zu den besten Orten Europas für Whale Watching. Zwischen Teneriffa und La Gomera leben rund ums Jahr etwa 25 Arten von Walen und Delfinen, darunter Kurzflossen-Grindwale (Globicephala macrorhynchus) und Große Tümmler (Tursiops truncatus). Doch jede Begegnung mit diesen Tieren ist ein Geschenk – und sollte auch so behandelt werden.

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1. Achte bei der Wahl des Anbieters auf Nachhaltigkeit

Nicht jedes Boot, das aufs Meer fährt, hat das Wohl der Tiere im Blick. Achte deshalb darauf, einen Anbieter zu wählen, der offiziell zertifiziert ist – auf den Kanaren gibt es das Label „Barco Azul“, das nur an Unternehmen vergeben wird, die sich an Umweltauflagen und Beobachtungsrichtlinien halten.

Solche Anbieter:

  • halten Mindestabstände zu den Tieren ein (in der Regel 60 Meter),
  • nähern sich niemals frontal oder schnell,
  • verfolgen keine Tiere,
  • reduzieren den Motorenlärm,
  • stoppen Beobachtungen nach max. 30 Minuten pro Gruppe.

Verlässliche Infoquellen zur Auswahl von Anbietern:

  • Gobierno de Canarias – Guía de avistamiento responsable
  • Asociación de Cetáceos del Sur de Tenerife (ACEST)

2. Abstand halten und leise sein

So sehr es dich reizen mag, näher heranzufahren oder sogar ins Wasser zu springen – für die Tiere bedeutet das oft Stress. Wale und Delfine sind äußerst sensible Wesen. Sie nutzen Schall zur Orientierung, Kommunikation und Nahrungssuche, und zu viel Lärm oder zu dichter Kontakt kann ihr Verhalten nachhaltig stören.

Ein guter Anbieter wird das respektieren – und du auch. Bleib ruhig, genieße den Moment und denk daran: Je natürlicher sich die Tiere verhalten, desto authentischer ist das Erlebnis.

Laut einer Studie des Instituto Español de Oceanografía (IEO) beeinflusst lauter Schiffsverkehr bei Walen nachweislich das Tauchverhalten und kann zu Fluchtreaktionen führen.

  • Quelle: IEO (2022) – Impacto del tráfico marítimo en cetáceos del Atlántico sur europeo

3. Füttern, Anfassen, Schwimmen? Nein, danke.

Es gibt leider immer noch Anbieter oder Privatpersonen, die meinen, Wale müssten „besonders nah“ erlebt werden. Doch wer Tiere füttert oder mit ihnen schwimmt, tut weder sich noch ihnen einen Gefallen.

Die Gewöhnung an Boote oder Menschen kann dazu führen, dass Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen verlieren, sich in Gefahr begeben oder sogar verletzt werden. Wildtiere sind keine Haustiere – sie brauchen Distanz, um wild bleiben zu dürfen.

4. Unterstütze Wissenschaft und Schutzprojekte

Einige Tourenanbieter kooperieren mit Forschungsinstituten oder NGOs, dokumentieren Sichtungen, sammeln Daten oder beteiligen sich an Monitoringprogrammen. Wenn du mit solchen Organisationen unterwegs bist, wird deine Fahrt nicht nur zur Begegnung, sondern auch zum Beitrag für den Meeresschutz.

Du kannst auch unabhängig spenden oder Mitglied bei Projekten werden, z. B. bei:

  • Secac (Sociedad para el Estudio de los Cetáceos en el Archipiélago Canario)
  • OceanCare, die sich international für marine Arten einsetzen
  • MIRACETI, einem Projekt zur akustischen Überwachung von Walen vor den Kanaren

5. Wissen vertiefen – und weitergeben

Wenn du mehr über Wale, ihr Verhalten und ihren Lebensraum lernst, wirst du sie mit ganz anderen Augen sehen. Und wenn du dein Wissen teilst – sei es durch Gespräche, Fotos, Beiträge oder Schulprojekte – hilfst du dabei, andere Menschen für den Schutz dieser Tiere zu sensibilisieren.

Auf Teneriffa und La Gomera gibt es übrigens kleine Besucherzentren, in denen du mehr über die Meeresfauna erfährst, z. B. das Centro de Interpretación del Mar in Los Cristianos oder das Museo de Cetáceos de Canarias auf Lanzarote.

Risiken von Whale Watching – und wie du ihnen begegnest

So beeindruckend Whale Watching auch ist – es birgt Risiken. Dazu zählen:

  • Störung von Ruhezonen und Sozialverhalten
  • Lärmverschmutzung durch Boote
  • Gefahr von Kollisionen
  • Langfristige Verhaltensänderungen durch wiederholten Menschenkontakt

Diese Gefahren sind real – aber sie lassen sich deutlich minimieren, wenn du dich für die richtigen Anbieter entscheidest und dich an einfache Verhaltensregeln hältst.

Warum Whale Watching trotzdem sinnvoll sein kann

Wenn es richtig gemacht wird, kann Whale Watching weit mehr sein als nur Unterhaltung:

  • Es schafft emotionale Nähe zu Tieren, die sonst unsichtbar bleiben
  • Es fördert Umweltbildung
  • Es unterstützt Forschung und Monitoring
  • Es bringt finanzielle Mittel für Schutzprojekte

Kurz gesagt: Whale Watching kann ein Werkzeug für den Naturschutz sein – aber nur, wenn es mit Respekt, Wissen und Achtsamkeit geschieht.

Nähe durch Abstand

Ich glaube fest daran, dass wir Natur erst dann wirklich schützen wollen, wenn wir sie erleben – und verstehen. Whale Watching ist eine dieser besonderen Möglichkeiten. Es öffnet dir ein Fenster in eine Welt, die sonst verborgen bleibt. Aber das Fenster darf kein Riss sein. Lass es offen – aber stör die Luft dahinter nicht.

Wenn du die Chance hast, mit einem verantwortungsvollen Anbieter aufs Meer hinauszufahren, dann nimm sie wahr. Halte die Augen offen, das Herz weit – und die Kamera ruhig. Vielleicht taucht ein Wal auf, vielleicht auch nicht. Aber die Erfahrung, mit Respekt und Staunen in einem der artenreichsten Meeresgebiete Europas unterwegs zu sein, wirst du nicht so schnell vergessen.

Quellen & weiterführende Informationen:

  • Gobierno de Canarias: https://www.gobiernodecanarias.org/medioambiente/
  • Asociación de Cetáceos del Sur de Tenerife (ACEST): http://www.acest.org/
  • Instituto Español de Oceanografía: https://www.ieo.es/
  • OceanCare: https://www.oceancare.org/
  • Whale Wise (UK): https://www.whalewise.org/

Die Pilotwale (Globicephala melas) im Atlantik vor Teneriffa

Stell dir vor, du gleitest über das weite, tiefblaue Wasser des Atlantiks rund um die sonnenverwöhnte Insel Teneriffa. Plötzlich durchbricht eine dunkle Silhouette die Oberfläche – ein Pilotwal zeigt sich, geheimnisvoll und majestätisch. 

Diese faszinierenden Meeressäuger gehören zu den bekanntesten Bewohnern der Gewässer rund um die Kanareninsel. Sie sind nicht nur ein bedeutender Teil des marinen Ökosystems, sondern auch eine Quelle des Staunens für Wissenschaftler und Naturfreunde aus aller Welt.

Die Artenvielfalt der Pilotwale ►

Gefühlswelten unter Wasser: Die emotionale Tiefe der Wale

Sie durchqueren Ozeane, folgen Jahrtausende alten Routen, sprechen in Gesängen, die über Kontinente hinweggehört werden können – und doch bleiben sie für viele ein Mysterium: Wale, diese gewaltigen und gleichzeitig verletzlichen Giganten der Meere.

Sie faszinieren nicht nur durch ihre Größe, Intelligenz und Anmut – sondern vor allem durch ihre emotionale Tiefe. Können Wale trauern? Können sie weinen? Solche Fragen berühren weit mehr als wissenschaftliche Neugier. Sie fordern dein Mitgefühl, deine Ethik – und vielleicht auch dein eigenes Bild davon, was ein Tier fühlen kann.

Mein Artikel nimmt dich mit in die innere Welt der Wale. Er zeigt dir, was Forschung heute über ihre Emotionen weiß – und warum dieses Wissen entscheidend für ihren Schutz ist.

Emotionen mit Fluke und Herz ►

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Tipps für Urlauber

Praktische Tipps für deinen Teneriffa-Urlaub: Unterkunft, Reisezeit, Sprache und entspannter Start in dein Inselabenteuer.

"Must See" Orte

Entdecke die Must-See-Orte Teneriffas – von Städten, Küsten & Vulkanlandschaften bis zu magischen Wäldern & kulturellen Highlights.

Wissenswertes

Hier liest du Spannendes über Teneriffas Geschichte, Kultur, Geologie und nachhaltiges Reisen – voller Wissen, Emotion und Inspiration.

Umwelt & Natur

Hier erfährst du viel über Teneriffas Naturwunder – von Pilotwalen bis Vulkanblumen, vom Sternenhimmel bis zum Klimaschutz.

Orte & Regionen

Teneriffas spannende Orte und Regionen – von Vulkanlandschaften bis zu kolonialen Altstädten und geheimen Paradiesen.

Geschichte(n)

Teneriffas bewegte Geschichte von Guanchen, Piraten, Rebellen und Legenden bis in die Gegenwart lebendig bleibt.

Strände

Die schönsten Strände Teneriffas – von Naturidylle bis Surfspot, mit Tipps zu Aktivitäten, Gastronomie und Barrierefreiheit.

Wandern

Wandern auf Teneriffa: die schönsten Routen, Tipps & Highlights für unvergessliche Naturerlebnisse auf der Vulkaninsel.

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{ "question": "Warum gelten Muflons auf Teneriffa als Problem für die Umwelt?", "answer": "Die Muflons wurden in den 1970er-Jahren zur Jagd eingeführt und gelten heute als invasive Art. Sie verursachen Schäden an der Vegetation, fördern die Bodenverdichtung und bedrohen das ökologische Gleichgewicht im Teide-Nationalpark. Deshalb wird ihre Ausrottung angestrebt." }, { "question": "Was ist das Besondere am Teide-Natternkopf (Tajinaste rosado)?", "answer": "Der Teide-Natternkopf ist eine endemische Pflanze, die in der Vulkanlandschaft Teneriffas bis zu drei Meter hoch wächst. Ihre leuchtend roten Blüten machen sie zu einem spektakulären Naturphänomen, besonders während der Blütezeit im Frühling." }, { "question": "Warum ist der Monarchfalter auf Teneriffa bemerkenswert?", "answer": "Obwohl der Monarchfalter ursprünglich aus Nordamerika stammt, ist er seit dem 19. Jahrhundert auf Teneriffa heimisch. Seine auffällige Färbung und seine Präsenz im ewigen Frühling der Insel machen ihn zu einem biologisch und kulturell besonderen Insekt." }, { "question": "Welche Bedeutung haben Haie für das Ökosystem rund um die Kanaren?", "answer": "Haie sind wichtige Jäger im marinen Ökosystem der Kanarischen Inseln. Sie regulieren Fischbestände und tragen zur ökologischen Balance bei. Trotz ihres Rufs sind sie keine Bedrohung für Menschen, sondern faszinierende und wichtige Meeresbewohner." }, { "question": "Was macht die Eidechsenart Gallotia galloti eisentrauti auf Teneriffa einzigartig?", "answer": "Diese endemische Eidechse ist ein Symbol für die Biodiversität Teneriffas. Sie ist häufig zu sehen, anpassungsfähig und ein wichtiger Bestandteil des lokalen Ökosystems – ein lebendiger Beweis für die evolutionäre Vielfalt der Insel." }