InselMagazin: Umwelt & Natur - Flora & Fauna

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Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►


Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 05.10.2025 aktualisiert.

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Die Universidad de La Laguna (ULL) auf Teneriffa ist die älteste Universität der Kanarischen Inseln und zählt zu den renommiertesten akademischen Einrichtungen Spaniens. Seit ihrer Gründung Ende des 18. Jahrhunderts prägt sie Bildung, Forschung und gesellschaftliche Entwicklung in der Region – und weit darüber hinaus.

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Fuerteventura ist mehr als Sonne und Meer – die Insel berührt mit stiller Magie, Naturwundern und Erlebnissen, die alle Sinne ansprechen.

Die Macht von Teneriffa – Wie die Vulkaninsel Science-Fiction-Geschichte schrieb 

Teneriffa hat nicht nur atemberaubende Natur zu bieten – die Insel hat sich auch als beeindruckende Kulisse für Science-Fiction-Filme etabliert. Vielleicht hast Du gehört, dass einige Star Wars-Szenen hier gedreht wurden? Tatsächlich ist die Geschichte etwas komplizierter – aber genau das macht sie so spannend. Lass mich Dich mitnehmen auf eine Reise durch Mythen, Fakten... 

...und echte filmische Meilensteine auf Teneriffa.

Garachico 1706 – Der Tag, an dem der Berg Feuer spuckte 

Stell Dir vor, Du wachst auf, hörst ein tiefes Grollen in den Bergen hinter Dir. Die Luft riecht nach Schwefel, feine Asche wirbelt durch die engen Gassen. Als Du zum Himmel blickst, steigt schwarzer Rauch aus den Hängen der Montaña de Trevejo auf – dort, wo es gestern noch ruhig war. 
Es ist der 5. Mai 1706, und Du stehst am Beginn einer der größten Naturkatastrophen, die Teneriffa je erlebt hat.

La Gomera – Deine Reise in ein verborgenes Naturparadies

La Gomera, eine der kleineren Kanarischen Inseln, ist ein stilles Juwel im Atlantik. Abseits vom Trubel der bekannteren Nachbarn wie Teneriffa oder Gran Canaria entfaltet sich hier eine faszinierende Welt. Wenn Du Ruhe, Ursprünglichkeit und Naturverbundenheit suchst, wirst Du auf La Gomera fündig.
Zwischen Felsen und Wolken

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Inselbewohner: Die faszinierenden Echsenarten der Kanarischen Inseln

Inselbewohner: Die faszinierenden Echsenarten der Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln sind nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Landschaften bekannt, sondern auch wegen ihrer außergewöhnlichen Tierwelt. Besonders faszinierend sind die endemischen Echsenarten, die sich über Millionen von Jahren hinweg an die einzigartigen Bedingungen jeder einzelnen Insel angepasst haben.
Diese Echsen sind weit mehr als einfache Reptilien – sie sind ökologische Schlüsselfiguren, Überlebenskünstler in extremer Umgebung und wertvolle Zeugen der Evolution. Ihre Vielfalt, ihr Verhalten und ihre Anpassungsstrategien machen sie nicht nur für Biologinnen und Biologen interessant, sondern auch für jeden, der die Natur der Kanaren mit offenen Augen erkundet.

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Geographie, Klima und Lebensräume

Die Kanaren erstrecken sich über sieben Hauptinseln und mehrere kleinere Eilande. Jede Insel bietet ein Mosaik aus Mikroklimazonen – von trockenen, sonnigen Küsten bis hin zu feuchten, nebelverhangenen Höhenzügen. Die vulkanische Topographie, die durch den Passatwind beeinflussten klimatischen Bedingungen und der kühle Kanarenstrom schaffen ein einzigartiges Umfeld, in dem sich spezialisierte Tier- und Pflanzenarten entwickeln konnten.

Diese isolierten Lebensräume ermöglichen es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, ökologische Prozesse besonders gut zu beobachten – darunter auch die Entstehung neuer Arten.

Echsen auf den Kanaren – Anpassung durch Isolation

Echsen gehören zur Gruppe der Reptilien und zeichnen sich durch ihre Vielseitigkeit in Ernährung, Verhalten und Lebensweise aus. Auf den Kanaren haben sich mehrere Arten der Gattung Gallotia entwickelt – jede auf ihre Weise angepasst an das Leben auf ihrer jeweiligen Insel.

Die wichtigsten Arten im Überblick

Die Echsen der Gattung Gallotia sind endemisch auf den Kanarischen Inseln verbreitet und haben sich auf den einzelnen Inseln zu teils sehr unterschiedlichen Arten entwickelt – sowohl in Größe, Verhalten als auch im Erscheinungsbild. Hier eine Auswahl der bedeutendsten Vertreter:

Gallotia stehlini (Gran Canaria-Rieseneidechse)
Diese Art ist die größte heute lebende Echse der Kanaren. Sie kommt ausschließlich auf Gran Canaria vor und erreicht eine beeindruckende Gesamtlänge von bis zu 80 Zentimetern, wobei der Schwanz etwa zwei Drittel ausmacht. G. stehlini bevorzugt trockene, felsige Lebensräume und ernährt sich überwiegend pflanzlich – ergänzt durch Insekten und andere kleine Tiere.

Gallotia galloti (Teneriffa-Eidechse)
Diese Art ist weit verbreitet und besonders variabel. Sie kommt auf Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro vor. Es existieren mehrere Unterarten, die sich stark in Färbung, Größe und Verhalten unterscheiden. Männchen können bis zu 40 cm lang werden. G. galloti ist äußerst anpassungsfähig und in vielen Lebensräumen zu finden – von Küstenregionen bis hin zu Bergwäldern.

Gallotia simonyi (El-Hierro-Rieseneidechse)
Ein echtes Juwel des Artenschutzes. Lange Zeit galt diese Art als ausgestorben, bis sie in den 1970er Jahren auf einem schwer zugänglichen Felsplateau von El Hierro wiederentdeckt wurde. Männchen erreichen eine Länge von bis zu 80 cm, Weibchen bleiben etwas kleiner. G. simonyi lebt heute in streng geschützten Reservaten, ihr Fortbestand wird durch aufwendige Zucht- und Wiederansiedlungsprogramme gesichert.

Weitere seltene und gefährdete Arten

  • Gallotia bravoana (La-Gomera-Rieseneidechse): Wiederentdeckt im Jahr 1999, sehr selten, streng geschützt.
  • Gallotia intermedia (Teneriffa-Rieseneidechse): Entdeckt erst 1996, extrem kleines Verbreitungsgebiet im Westen Teneriffas.
  • Gallotia atlantica (Atlantische Eidechse): Kleinere Art, bewohnt die trockenen Gebiete von Lanzarote und Fuerteventura.
  • Gallotia caesaris (Eidechse von El Hierro und La Gomera): Relativ klein und unauffällig, lebt oft in trockenen Mauern und Felsspalten.
Ernährung, Fortpflanzung und Verhalten

Die kanarischen Echsen sind vorwiegend tagaktiv und ernähren sich vielseitig. Je nach Art und Lebensraum stehen Früchte, Blätter, Insekten oder kleinere Tiere auf dem Speiseplan. Einige Arten sind überwiegend pflanzenfressend, andere opportunistisch – sie nehmen, was verfügbar ist.

Interessant ist auch ihr Fortpflanzungsverhalten: Die meisten Arten legen Eier, allerdings zeigen sich zwischen den Populationen Unterschiede in der Anzahl und im Zeitpunkt der Eiablage – ein Ergebnis jahrtausendelanger Anpassung an Mikroklimata und ökologische Nischen.

Lebensräume und Verbreitung

Die Echsen bevorzugen unterschiedliche Lebensräume – je nach Art. Während Gallotia stehlini felsige Hochlagen bevorzugt, findet man Gallotia galloti sowohl an der Küste als auch in mittleren Höhenlagen. Die Standorte sind nicht zufällig: Jede Art ist eng an ihre Umwelt angepasst. Diese enge Bindung macht sie jedoch auch empfindlich gegenüber Veränderungen.

Bedrohungen und Schutzmaßnahmen

Wie viele andere endemische Arten auf Inseln sind die kanarischen Echsen durch verschiedene Faktoren gefährdet:

  • Zerstörung und Fragmentierung von Lebensräumen, etwa durch Bauprojekte oder Landwirtschaft
  • Eingeschleppte Fressfeinde wie Ratten, Katzen und Marder
  • Klimawandel, der Nahrungsangebot, Brutzeiten und das gesamte ökologische Gleichgewicht beeinflusst

Besonders gefährdet sind Arten mit stark begrenztem Verbreitungsgebiet wie Gallotia simonyi oder Gallotia bravoana. Um diese Arten zu schützen, wurden gezielte Programme ins Leben gerufen – etwa Zuchtstationen, Schutzgebiete, Monitoringprojekte und Wiederansiedlungen.

Ein gutes Beispiel ist El Hierro, wo Gallotia simonyi in einem geschlossenen Schutzgebiet aufgezogen und später in die freie Wildbahn entlassen wird – begleitet von intensiver Forschung und strengen Schutzmaßnahmen.

Wissenschaftliche und kulturelle Bedeutung

Die Echsen der Kanaren sind ein faszinierendes Beispiel für sogenannte adaptive Radiation – also die evolutionäre Aufspaltung einer Stammart in verschiedene ökologische Nischen. Sie geben Aufschluss über:

  • Artbildung in isolierten Lebensräumen
  • Anpassungsmechanismen an Klima- und Umweltveränderungen
  • Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf kleine Ökosysteme

Darüber hinaus sind sie für die Bewohnerinnen und Bewohner der Kanaren ein Symbol für die Einzigartigkeit ihrer Inseln. In Schulbüchern, Museen, Logos und sogar im Tourismusmarketing sind sie als „typisch kanarisch“ verankert.

Ausblick und Verantwortung

Die Zukunft der kanarischen Echsen hängt stark davon ab, wie entschieden wir handeln. Ihre Erhaltung erfordert langfristige, wissenschaftlich begleitete Strategien – und das Bewusstsein, dass diese Tiere Teil eines empfindlichen, wertvollen Systems sind.

Sie sind stumme Zeitzeugen einer jahrtausendealten Evolution – und damit ein Schatz, den wir nicht verlieren dürfen.

Quellen und weiterführende Informationen
  • Gobierno de Canarias – Biodiversidad Canaria: www.biodiversidadcanarias.es
  • Museo de la Naturaleza y Arqueología, Teneriffa: www.museosdetenerife.org
  • Fundación Neotrópico – Schutzprojekte: www.fundacionneotropico.org
  • IUCN Red List – Gallotia-Arten: www.iucnredlist.org
  • ZooBotánico de Jerez – Artenschutzprogramme: www.zoobotanicojerez.com
  • Carranza, S. et al. (2010): Evolutionary patterns in island lizards: insights from the Canary Islands, Molecular Phylogenetics and Evolution
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