InselMagazin: Wissenswertes & Interessantes

La Tahonilla – Zentrum für Artenschutz und ökologische Wiederherstellung auf Teneriffa 

Teneriffa ist nicht nur ein Ort landschaftlicher Schönheit, sondern auch ein Hotspot der biologischen Vielfalt. Zwischen dichten Lorbeerwäldern, zerklüfteten Küsten und vulkanischem Hochland gedeihen Pflanzen und Tiere, die es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Damit dieses Naturerbe nicht verloren geht, braucht es engagierte Orte wie La Tahonilla – ein Zentrum, das sich seit Jahrzehnten dem Schutz, der Pflege und der Wiederherstellung einheimischer Arten widmet.

Von der Gärtnerei zum Naturschutzzentrum

Fuerteventura – Insel der Stille und des Lichts 

Fuerteventura ist mehr als ein Ort – sie ist ein Gefühl aus Licht, Wind und Weite, das die Zeit vergessen lässt und tief unter die Haut geht.

Verborgene Wurzeln: Die genetische Präsenz der Guanchen in der heutigen Bevölkerung der Kanarischen Inseln 

Die Kanarischen Inseln – diese atlantischen Oasen zwischen Afrika und Europa – sind nicht nur für ihre Vielfalt an Landschaften, Mikroklimata und Kulturen bekannt, sondern auch für eine tief verwurzelte, oft übersehene Geschichte: die der Guanchen. Diese Ureinwohner, einst Bewohner von Höhlen und steinernen Siedlungen, wurden im 15. Jahrhundert durch die spanische Eroberung fast vollständig verdrängt. Und doch – sie sind nicht verschwunden. 

Zumindest nicht ganz!

Fuerteventura erleben – Weite, Wind und Wärme 

Fuerteventura ist mehr als Sonne und Meer – die Insel berührt mit stiller Magie, Naturwundern und Erlebnissen, die alle Sinne ansprechen.

Die Kartoffel-Revolution von 1846 – Aufstand gegen Hunger und Ungleichheit auf Teneriffa 

Hintergrund: Eine Krise trifft die Insel: Im Jahr 1846 wurde die Landwirtschaft auf Teneriffa – besonders in den fruchtbaren Gebieten rund um La Orotava, Realejo Alto und Bajo sowie Icod de los Vinos – von einer schweren Erntekrise getroffen. Die Kartoffelernte brach fast vollständig zusammen, vermutlich durch dieselbe Pilzkrankheit (Phytophthora infestans), die auch in Irland zur „Great Famine“ führte.
Die Folgen: Hunger, Arbeitslosigkeit und Preisexplosionen bei Grundnahrungsmitteln. Während sich Großgrundbesitzer und Händler mit Vorräten eindeckten oder exportierten, litten Tagelöhner und Kleinbauern unter echter Not. 
Die soziale Ungleichheit spitzte sich zu...

Garachico – Historie trifft Naturidylle an Teneriffas Nordküste 

Wer das authentische Teneriffa abseits der touristischen Zentren entdecken will, sollte Garachico nicht verpassen. Das kleine Küstenstädtchen im Norden der Insel gehört zu den geschichtsträchtigsten Orten der Kanaren – ein Ort, der Zerstörung überstanden hat und heute mit viel Charme, Kultur und landschaftlicher Schönheit punktet.

El Médano für Dich – Wind, Wellen, kein Schnickschnack 

El Médano ist nicht laut. Nicht geschönt. Und genau das gefällt mir. Wenn Du keine Lust auf künstliche Resorts und überfüllte Hotelstrände hast, sondern einen Ort suchst, der sich echt anfühlt, dann bist Du hier richtig – nicht weil es spektakulär ist, sondern weil es stimmt. Der Wind, der Sand, die Menschen. 

Alles hat hier eine eigene Sprache

Wandern: Entdecke die schönsten Routen der Insel 

Fuerteventura ist nicht nur Strand – die Insel überrascht mit Vulkanen, grünen Tälern, mildem Klima: ein Wanderparadies das ganze Jahr über.

Roque de Garachico: Ein Naturwunder vor der Küste Teneriffas

Der Roque de Garachico, ein markanter Felsen rund 300 Meter vor der Küste im Atlantik, ist nicht nur ein beeindruckendes geologisches Phänomen, sondern auch das bekannteste Wahrzeichen der Gemeinde Garachico
Seit Jahrhunderten prägt dieser isolierte Fels die Silhouette der Stadt – sichtbar von nahezu jedem Punkt der Umgebung – und spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte, Identität und Wahrnehmung des alten Hafens.

Inhalte im InselMagazin wurden zuletzt am 05.10.2025 aktualisiert.

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Entdecke die Geschmacksvielfalt der Kanarischen Inseln - eine kulinarische Reise zwischen Meer, Vulkanerde und Geschichte

Entdecke die Geschmacksvielfalt der Kanarischen Inseln - eine kulinarische Reise zwischen Meer, Vulkanerde und Geschichte

Wer die Kanarischen Inseln besucht, erlebt mehr als nur Sonne, Vulkane und Atlantikwind – man entdeckt auch eine Küche voller Seele, die sich durch Jahrhunderte hindurch geformt hat. Zwischen Bergrücken, Terrassenfeldern und Küstenorten findet man Aromen, die nicht laut sind, aber tief nachhallen.

Die Küche der Kanaren ist ein Spiegel ihrer Landschaft: ehrlich, ungekünstelt und oft überraschend raffiniert. Viele der traditionellen Gerichte sind bäuerlichen Ursprungs, entstanden aus dem, was die Natur hergab – Fisch, Kartoffeln, Mais, Hülsenfrüchte, Gofio. Doch mit den Jahrhunderten kamen Einflüsse aus Lateinamerika, Afrika und Spanien hinzu – eine stille Fusion, die sich nicht als Trend inszeniert, sondern aus Lebenserfahrung gewachsen ist.

Ich erinnere mich gut an mein erstes „Carne Fiesta“ in einem kleinen Lokal in La Matanza – das Fleisch noch am Brutzeln, der Wein aus der Gegend, der Wirt stolz wie ein Vater beim ersten Schultag. Es war kein aufwendiges Gericht, aber es hatte Tiefe – genau wie diese Küche.

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Traditionen auf dem Teller – ein Überblick

Die folgende Auswahl stellt einige der beliebtesten kanarischen Gerichte vor – mit kurzen Hintergrundinfos und kleinen Details, die das Nachkochen und Verstehen erleichtern. Und vielleicht – mit etwas Fantasie – bringt sie auch ein wenig von der kanarischen Wärme in deine Küche.

Sancocho Canario – Das traditionelle Fischgericht zu Karfreitag

Sancocho Canario ist ein Symbol für die Fastenzeit auf den Inseln. Er wird oft am Karfreitag serviert, traditionell aus gesalzenem Cherne (Zackenbarsch), den man mehrere Stunden wässert, bevor er sanft gegart und mit runzeligen Kartoffeln (papas arrugadas) und Mojo-Sauce serviert wird.

Das Gericht zeigt, wie aus einfachsten Zutaten – Fisch, Kartoffeln, Knoblauch, Paprika – kulinarische Tiefe entstehen kann. Besonders schön ist die Kombination aus salzigem Fisch und der leicht scharfen Mojo Rojo. Die Sauce variiert von Dorf zu Dorf, manchmal sogar von Haus zu Haus – jede Familie hat ihr eigenes Geheimnis.

Vieja al Horno – Der gebackene Papageifisch

Die Vieja, eine typische Fischart der kanarischen Gewässer, überzeugt durch ihr zartes, weißes Fleisch. Im Ofen auf einem Bett aus Kartoffeln, Zwiebeln und Paprika gegart, entwickelt sie ein mildes, fast süßliches Aroma, das hervorragend mit frischen Kräutern und etwas Weißwein harmoniert.

Auf den Kanaren wird dieser Fisch oft direkt vom Markt geholt – fangfrisch, mit glasklaren Augen und glänzender Haut. Ein einfacher, aber eindrucksvoller Hauptgang, bei dem der Fisch im Mittelpunkt steht.

Carne Fiesta – Das herzhafte Festgericht

Carne Fiesta ist ein echtes Festmahl, das auf keiner Romería, keinem Dorffest fehlen darf. Schweinefleisch wird kräftig mit Paprika, Knoblauch, Kreuzkümmel und Essig mariniert und dann gebraten, bis es außen kross und innen saftig ist. Serviert wird es gern in kleinen Portionen als Tapas oder mit papas arrugadas als Hauptgericht.

Es ist ein Gericht, das sich perfekt zum Teilen eignet – man isst es mit den Fingern, aus Papier, auf Straßenfesten, mit Musik im Hintergrund. Und mit jeder Gabel spürt man: Das ist kein Essen für sich allein – das ist Gemeinschaft.

Costillas con Papas y Millo – Rippchen mit Kartoffeln und Mais

Dieses rustikale Gericht erinnert an Eintöpfe vergangener Zeiten. Die Schweinerippchen werden vorgekocht, dann mit Kartoffeln und geschnittenem Maiskolben in einer würzigen Brühe geschmort. Heraus kommt ein nahrhafter, wohltuender Teller, der nach Lagerfeuer und Dorfküche schmeckt.

In den kühleren Monaten der Inseln ist dieses Gericht fast schon ein Trostmittel – besonders, wenn man es nach einer Wanderung durch die feuchten Höhenlagen im Norden genießt.

Vegetarischer Puchero Canario – Der große Gemüseintopf

Der klassische Puchero enthält in der Regel Fleisch, doch die vegetarische Variante ist nicht weniger sättigend oder aromatisch. Kichererbsen, Süßkartoffeln, Kürbis, Mais, Zwiebeln und Kräuter bilden eine Basis, die herzhaft, süßlich und vollmundig ist.

Was diesen Eintopf auszeichnet, ist seine Erdverbundenheit: Das Gemüse kommt oft aus dem eigenen Garten oder vom Bauern nebenan. Es ist ein langsames Gericht – man schmeckt, dass es keinen Stress kennt.

Potaje de Berros – Kresse-Eintopf voller Vitalität

Wasser- oder Gartenkresse sind auf den Kanaren mehr als ein Küchenkraut – sie sind Hauptzutat eines potenten, leicht scharfen Eintopfs. Mit Kartoffeln, Kürbis, grünen Bohnen und viel Knoblauch gekocht, ergibt sich ein leichtes, aber kraftvolles Gericht.

Dieser Eintopf war für viele Familien ein typisches Montagsgericht. Und noch heute findet man ihn in traditionellen Gaststätten, oft als erstes Gericht eines Menüs del día – mit einem Stück Brot, einem Löffel Mojo, vielleicht einem Schluck Landwein.

Süßes aus dem Sonnenland – Gofio, Mandeln und ein Hauch Zimt

Mousse de Gofio – Kanarischer Klassiker im Dessertglas

Gofio – das geröstete Getreidemehl aus Mais oder Gerste – ist so sehr mit der Inselkultur verbunden, dass es in keinem Haushalt fehlt. In dieser Mousse-Variante wird es mit Sahne, Zucker, Zimt und optional Rum oder Honig zu einer luftigen, leicht nussigen Süßspeise verarbeitet.

Gofio ist nicht jedermanns Geschmack – es ist eigen, leicht bitter, aber voller Geschichte. Für viele Kanarier war es jahrzehntelang Hauptnahrungsmittel – heute wird es wiederentdeckt, in modernen Kreationen wie dieser.

Tarta de Santiago – Mandelkuchen mit kanarischem Herz

Obwohl die Tarta de Santiago ihren Ursprung in Galicien hat, ist sie auch auf den Kanaren ein beliebtes Dessert. Mit Mandeln, Eiern, Zucker, Zitronenschale und Zimt gebacken, ist sie dicht, aromatisch und wie gemacht für einen Espresso am späten Nachmittag.

In den Bergen von La Palma und Teneriffa werden ähnliche Mandelkuchen seit Generationen gebacken – manchmal mit einem Schuss Anisschnaps, manchmal mit Orangenblütenwasser.

Ein paar Gedanken zum Schluss

Was mich an der kanarischen Küche immer wieder fasziniert, ist ihre Stille Kraft. Sie braucht kein großes Aufsehen, keine komplizierten Techniken oder seltene Zutaten. Stattdessen verlässt sie sich auf das, was da ist: auf gutes Gemüse, frischen Fisch, Geduld und Tradition.

Und sie erzählt Geschichten. Vom Fischfang am Morgen, vom Tomatensalat auf der Terrasse, vom Eintopf, der stundenlang auf dem Herd stand, bis die ganze Familie am Tisch saß.

Wenn du eines dieser Gerichte zubereitest – vielleicht sogar in einer warmen Küche bei geöffnetem Fenster und dem Duft von Knoblauch in der Luft – dann spürst du es vielleicht auch: Diese Inseln haben Geschmack. Und Seele.

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