InselMagazin: Umwelt & Natur - Flora & Fauna

Von Vulkanen und Arepas: Wie Teneriffa und Venezuela einander fanden 

Manchmal zeigt sich Geschichte nicht in Zahlen oder Daten, sondern in Aromen, Klängen und Geschichten. Die Verbindung zwischen Teneriffa und Venezuela ist eine solche Geschichte – voller Sehnsucht, Musik und improvisierter Kochkunst. Vielleicht hast Du selbst schon ein Stück davon gekostet, ohne es zu wissen.

Wandern: Entdecke die schönsten Routen der Insel 

Fuerteventura ist nicht nur Strand – die Insel überrascht mit Vulkanen, grünen Tälern, mildem Klima: ein Wanderparadies das ganze Jahr über.

Die Kanaren

Vulkanisches Erbe im Atlantik

Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantik, etwa 1.300 Kilometer südwestlich vom spanischen Festland und rund 100 Kilometer vor der Nordwestküste Afrikas. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zur Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die Inselgruppe besteht aus acht Hauptinseln und mehreren kleineren Nebeninseln und Felsen – alle vulkanischen Ursprungs. 

Die Vielfalt der Inseln ist einzigartig ►


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Die Kartoffel-Revolution von 1846 – Aufstand gegen Hunger und Ungleichheit auf Teneriffa 

Hintergrund: Eine Krise trifft die Insel: Im Jahr 1846 wurde die Landwirtschaft auf Teneriffa – besonders in den fruchtbaren Gebieten rund um La Orotava, Realejo Alto und Bajo sowie Icod de los Vinos – von einer schweren Erntekrise getroffen. Die Kartoffelernte brach fast vollständig zusammen, vermutlich durch dieselbe Pilzkrankheit (Phytophthora infestans), die auch in Irland zur „Great Famine“ führte.
Die Folgen: Hunger, Arbeitslosigkeit und Preisexplosionen bei Grundnahrungsmitteln. Während sich Großgrundbesitzer und Händler mit Vorräten eindeckten oder exportierten, litten Tagelöhner und Kleinbauern unter echter Not. 
Die soziale Ungleichheit spitzte sich zu...

Die Universidad de La Laguna: Eine historische und zukunftsorientierte Institution auf den Kanaren 

Die Universidad de La Laguna (ULL) auf Teneriffa ist die älteste Universität der Kanarischen Inseln und zählt zu den renommiertesten akademischen Einrichtungen Spaniens. Seit ihrer Gründung Ende des 18. Jahrhunderts prägt sie Bildung, Forschung und gesellschaftliche Entwicklung in der Region – und weit darüber hinaus.

Gran Canaria zu Fuß entdecken – Meine liebsten Wanderrouten auf der Insel 

Gran Canaria ist nicht einfach nur eine Insel. Für mich ist sie ein Stück wildes, raues Herz mitten im Atlantik – voller Kontraste, Wärme, Höhen und Tiefen.
Wer nur an Strände denkt,
verpasst das Beste!

Santa Cruz de Tenerife: Urbanes Flair, Atlantikluft und kanarische Lebensfreude 

Santa Cruz de Tenerife ist mehr als nur die Hauptstadt der größten Kanareninsel – sie ist ein Schmelztiegel aus Geschichte, Moderne und entspanntem Lebensstil. Wer Teneriffa bereist und nur die Strände im Süden kennt, verpasst eine Stadt, die mit kultureller Vielfalt, architektonischen Highlights und einem ganz eigenen Rhythmus überrascht.

Sancocho Canario: Meine Liebeserklärung an einen kanarischen Klassiker 

Warst Du schon einmal auf den Kanarischen Inseln? Dann bist Du vielleicht dem Sancocho Canario begegnet – einem Gericht, das nicht nur satt macht, sondern Geschichten erzählt. 
Ich möchte Dich heute mitnehmen auf eine kleine Reise in die Welt dieses köstlichen Fischeintopfs.

Gran Canaria: Deine persönlichen Tipps für einen unvergesslichen Urlaub 

Gran Canaria ist mehr als nur Sonne und Strand – die Insel überrascht mit einer Vielfalt, die Du auf dieser kleinen Fläche vielleicht gar nicht erwarten würdest.
Willkommen auf dem „Miniaturkontinent“ im Atlantik!


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Die Kanarische Banane – Plátano de Canarias: Frucht voller Geschmack, Geschichte und Stolz

Die Kanarische Banane – Plátano de Canarias: Frucht voller Geschmack, Geschichte und Stolz

Kulinarisches Erbe der Inseln

Die Kanarische Banane, regional liebevoll Plátano de Canarias genannt, ist weit mehr als eine Frucht – sie ist ein kulturelles Wahrzeichen, ein wirtschaftlicher Motor und ein Stück gelebter Tradition auf Teneriffa und den übrigen Inseln des Archipels. Mit ihrem unvergleichlich süßen Aroma, ihrer zarten Textur und der charakteristischen Form ist sie ein Symbol für Qualität, Nachhaltigkeit und den Stolz der kanarischen Landwirtschaft.

InselMagazin: Umwelt & Natur

Anbau – Handwerk zwischen Vulkan und Meer

Teneriffa bietet nahezu ideale Bedingungen für den Bananenanbau: fruchtbare Vulkanböden, ein subtropisches Klima mit ausgeglichenen Temperaturen und ausreichend Feuchtigkeit durch Passatwolken. Vor allem an den Nord- und Westhängen der Insel – etwa bei Icod, La Orotava oder Los Silos – prägen die grünen Bananenplantagen ganze Küstenlandschaften.

Der Anbau erfolgt sowohl in traditionellen Terrassenfeldern als auch in modernen, nachhaltigen Systemen. Viele Landwirte arbeiten in Genossenschaften (Kooperativen) zusammen, um Produktion, Verpackung und Export gemeinsam zu organisieren. Dabei wird zunehmend auf umweltschonende Praktiken geachtet – etwa durch die Nutzung von organischen Düngern, Tröpfchenbewässerung und den Verzicht auf chemische Schädlingsbekämpfung.

Qualität mit Herkunft – das Siegel „Plátano de Canarias“

Bananen aus den Kanaren sind durch ein spezielles EU-Herkunftszeichen (g.g.A. – geschützte geografische Angabe) geschützt. Nur Früchte, die wirklich auf den Kanarischen Inseln angebaut wurden, dürfen dieses Siegel tragen. Es steht für:

  • Authentizität
  • Nachhaltige Produktion
  • Unverwechselbaren Geschmack

Das Gütesiegel findet sich auf Verpackungen, Etiketten und sogar in der Werbung – oft mit dem bekannten Slogan „El sabor único“ – Der einzigartige Geschmack.

Aussehen und Geschmack – Klein, aber voller Aroma

Im Vergleich zu tropischen Bananensorten aus Mittelamerika ist der Plátano de Canarias etwas kleiner und kräftiger gebogen. Die Schale ist oft von dunklen Flecken durchzogen – ein natürliches Zeichen für Reife, nicht für Überreife.

Das Fruchtfleisch ist cremig, fest und unglaublich süß – mit zarten Karamellnoten und einem leicht würzigen Unterton. Dieser einzigartige Geschmack entsteht durch das langsame Reifen unter kanarischer Sonne und die schonende Ernte per Hand.

Küche – Vielseitig und tief verwurzelt

Ob roh als Snack, in Smoothies, Desserts, gebacken, karamellisiert oder sogar frittiert – die Banane ist ein fester Bestandteil der kanarischen Küche. Beliebte traditionelle Zubereitungen sind:

  • Plátano frito – gebratene Banane als Beilage zu Fisch oder Fleisch
  • Bienmesabe con plátano – ein Dessert aus Mandeln, Honig und Banane
  • Mousse de plátano – ein luftiges Bananen-Dessert

Auch in der modernen Gastronomie Teneriffas wird der Plátano kreativ eingesetzt – etwa in Eiscremes, Kuchen, Marmeladen oder als vegane Basis in pflanzlichen Rezepten.

Haltbarkeit – Robust und reif für den Export

Dank ihrer dicken Schale und festen Konsistenz sind kanarische Bananen vergleichsweise haltbar. Sie werden oft noch grün geerntet und reifen auf dem Transportweg nach Europa langsam nach. Unter kühlen, trockenen Bedingungen können sie bis zu zwei Wochen frisch bleiben – ideal für den Export und den heimischen Vorrat.

Geschichte – Von Übersee zur Hauptfrucht

Die Geschichte der kanarischen Banane beginnt im 16. Jahrhundert, als die Spanier erste Pflanzen aus Asien und Amerika mit auf die Inseln brachten. Ab dem 19. Jahrhundert entwickelte sich der Anbau zum Wirtschaftszweig – zunächst für den Export nach Kuba, später nach Großbritannien und Kontinentaleuropa.

In den 1950er Jahren war die Banane bereits das wichtigste Exportgut der Kanaren – und das ist sie bis heute geblieben. Rund 90 % der kanarischen Bananen werden auf dem spanischen Festland verkauft, wo sie gegenüber tropischen Importbananen wegen ihres Geschmacks und ihrer regionalen Herkunft bevorzugt werden.

Symbol einer Inselkultur

Die Banane ist aus dem Alltag der Kanarischen Inseln nicht wegzudenken. Sie prägt nicht nur die Landschaft, sondern auch Feste, Kunst und Sprache. In vielen Regionen finden Erntefeste statt, bei denen die Banane gefeiert wird, und auf zahlreichen Bauernmärkten gibt es spezielle Stände, an denen sie direkt von den Plantagen verkauft wird – oft mit kleinen Probierstücken und einem freundlichen Gespräch mit den Bauern.

Der Plátano de Canarias ist mehr als ein Agrarprodukt – er ist ein kulinarischer Botschafter Teneriffas, ein Stück gelebter Tradition und ein Symbol für nachhaltige, regionale Landwirtschaft. Wer eine dieser Bananen probiert, schmeckt nicht nur Fruchtzucker und Sonnenwärme, sondern auch die Geschichte, Hingabe und Lebensfreude einer ganzen Inselkultur.

Quellen:
  • Gobierno de Canarias: https://www.gobiernodecanarias.org
  • Asociación de Organizaciones de Productores de Plátanos de Canarias (ASPROCAN)
  • Instituto Canario de Investigaciones Agrarias (ICIA)
  • EU-Kommission – Register der geschützten geografischen Angaben (g.g.A.): https://ec.europa.eu
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Geschichte & Geschichten

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Flora – Porträts endemischer Pflanzen & grüner Symbole

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Fauna – Tierwelt zwischen Meer, Vulkanen und Legenden

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